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Fort- & Weiterbildung

Weiterbildung: „gut beraten“ sieht anhaltend hohes Engagement

Laut Brancheninitiative „gut beraten“ setzen die Vermittler nach wie vor auf Weiterbildung. So liegt das Engagement der vertrieblich Tätigen im ersten Quartal 2021 nur knapp unter dem Niveau der Zeit vor Corona. Schon jetzt haben 7.539 „gut beraten“-Teilnehmer ihre Weiterbildungsverpflichtung für 2021 erfüllt.

Vermittler nehmen ihre Weiterbildungsverpflichtung auch in Corona-Zeiten ernst, wie aktuelle Zahlen der Brancheninitiative „gut beraten“ belegen. Demnach weisen die „gut beraten“-Bildungskonten für das erste Quartal 2021 bereits 560.844 Stunden Bildungszeit aus. Damit liegt das Engagement der vertrieblich Tätigen nur knapp unter dem Niveau der Zeit vor Corona, da waren es 614.185 Stunden zum Stand 31. März. Schon jetzt haben 7.539 vertrieblich Tätige, die bei „gut beraten“ teilnehmen, ihre Weiterbildungsverpflichtung von mindestens 15 Stunden für das Jahr 2021 erfüllt.

Nicht nur die Pflicht, sondern auch die Kür

„Die Verpflichtung zur Weiterbildung ist bei den Vermittlerinnen und Vermittlern angekommen“, erklärt Gerald Archangeli, Vizepräsident des Bundesverbands Deutscher Versicherungskaufleute (BVK) und Vorsitzender des Trägerausschusses der Initiative „gut beraten“. Ein großer Teil würde sich auch weiterhin in höherem Umfang weiterbilden, so Archangeli weiter.

Zahl der „gut beraten“-Teilnehmer wächst

Auch die Zahl der Teilnehmenden ist weiterhin im Anstieg. So verzeichnete die Initiative im ersten Quartal 3.915 neue aktive Konten, demgegenüber wurden 3.223 Konten nicht mehr berücksichtigt. Der Nettozuwachs beträgt 692 Konten.

E-Learning heißt die Devise

Ein „neues Normal“ scheint sich auch in der Form der Weiterbildung zu etablieren: Demnach ist die Teilnahme an Präsenzveranstaltungen erneut gesunken. Bei E-Learning-Formaten zeigt sich ein Zuwachs um plus zwei Prozentpunkte gegenüber dem vierten Quartal 2020 auf aktuell 92%. Den größten Anteil davon macht das Selbststudium mit Lernerfolgskontrolle aus.

Anteil der Teilnehmer über 50 steigt

Wie aus dem Bericht weiter hervorgeht, gehört mehr als die Hälfte der „gut beraten“-Teilnehmer der Altersgruppe der 40-bis 60-Jährigen an. Während der Anteil der über 50-Jährigen fortwährend zunimmt, sinkt der Anteil der unter 50-Jährigen ebenso kontinuierlich.

Überarbeitung des FAQ-Katalogs als positives Signal

Monika Klampfleitner, Leiterin der Geschäftsstelle „gut beraten“, bewertet sowohl die Entwicklung der Weiterbildungszahlen positiv als auch die Überarbeitung des FAQ-Katalogs der Aufsichten mit Stand 26.02.2021. „Wir konnten in konstruktivem Dialog mit den Aufsichten darstellen, welche Weiterbildungsaspekte für die vertrieblich Tätigen besonders wichtig sind und wie sich die inhaltliche Anrechnung der Weiterbildung durch die Aufsichten auf das professionelle Verhalten der vertrieblich Tätigen auswirkt,“ so Klampfleitner. Auch praktische Fragen wie zum Beispiel die Weiterbildungspflicht von Auszubildenden hätten auf diese Weise geklärt werden können.

Praxistaugliche Anrechnungspraxis als Ziel

Zugleich gebe es noch Weiterbildungsinhalte, bei denen die Branche eine andere Auffassung vertrete als die Aufsichten. Hier will die Initiative laut Klampfleitner für eine praxistaugliche und gleichzeitig verbraucherorientierte Anrechnungspraxis werben. (tk)

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Weitere Präzisierungen zur IDD-Weiterbildung

Bild: © fotogestoeber – stock.adobe.com

 

Nachhaltigkeit: Stuttgarter startet Themenwochen für Vermittler

Unter dem Motto „grün(er)leben“ veranstaltet die Stuttgarter ab Mitte April grüne Themenwochen. Vermittlern bietet der Versicherer damit ein breit gefächertes Informations- und Weiterbildungsprogramm, bei dem Branchenexperten über Nachhaltigkeit in der Altersvorsorge informieren.

Mitte April startet die Stuttgarter eine breit angelegte Informations- und Weiterbildungsoffensive zur nachhaltigen Altersvorsorge für Vermittler. Unter dem Motto „grün(er)leben“ gehen bis zum 02.06.2021 grüne Themenwochen über die Bühne. Hierbei informiert der Lebensversicherer gemeinsam mit Branchenexperten in verschiedenen Angeboten zum Thema Nachhaltigkeit in der Altersvorsorge. Interessierten Geschäftspartnern werden unter anderem die gesetzlichen Rahmenbedingungen, Nachhaltigkeitskriterien sowie Produkte und Tipps aus der vertrieblichen Praxis vorgestellt. Somit können sich Vermittler auf dem Gebiet der nachhaltigen Altersvorsorge noch weiter professionalisieren und sich bei ihren Kunden als qualifizierter Ansprechpartner positionieren. 

Vermittler in puncto Nachhaltigkeit unterstützen

„Mit grün(er)leben unterstreichen wir nun unser Engagement, das Thema Nachhaltigkeit aus unterschiedlichen Perspektiven zu beleuchten“, erklärt Ralf Berndt, Vorstandsmitglied der Stuttgarter und verantwortlich für die Ressorts Vertrieb, Marketing und Kooperationsvertrieb. „Wir sehen uns in der Verantwortung, die Vermittler zu unterstützen – in Sachen Nachhaltigkeit und im Hinblick auf die gerade in Kraft getretene Transparenzverordnung, aber auch bei kapitalmarktorientierten Angeboten“, so Berndt weiter. 

Unter gruenerleben.stuttgarter.de finden Vermittler Informationen und Services rund um die nachhaltige Altersvorsorge, darunter Artikel, Gastbeiträge mit interaktiven Grafiken und Videointerviews mit Tipps für die Kundenberatung. Über diese Landingpage erfolgt auch die Anmeldung zu den Online-Seminaren „So geht grün“ am 18. und 19.05.2021. Gemeinsam mit Vertretern von Fondsgesellschaften erhalten Vermittler darin einen Einblick in die Nachhaltigkeitsansätze der Fonds. (tk)

Bild: © Mikhail Mishchenko – stock.adobe.com

 

Versicherungskarriere bei jungen Menschen beliebter als gedacht

Für Menschen zwischen 18 und 30 Jahren steht eine Karriere in der Assekuranz höher im Kurs als erwartet. Dies zeigt eine Umfrage im Rahmen einer Nachwuchsinitiative des GDV. Für Berufseinsteiger zählen vor allem gutes Einkommen und ein sicherer Arbeitsplatz, weniger das Image einer Branche.

Eine berufliche Laufbahn in der Versicherungsbranche ist für junge Menschen attraktiver als gedacht. Dies geht aus einer repräsentativen YouGov-Umfrage im Auftrag von „Werde #Insurancer“ hervor, der Nachwuchsinitiative der deutschen Versicherer. Demnach können sich 41% der Befragten im Alter von 18 bis 30 Jahren prinzipiell eine Tätigkeit in der Assekuranz vorstellen. 8% stimmen eindeutig für „ja“, für 33% ist eine Versicherungskarriere denkbar, aber nur die zweite Wahl. Bei dieser Frage zeigen sich übrigens keine unterschiedlichen Ergebnisse bei Akademikern und Menschen mit einer Berufsausbildung.

So steht es um das Image der Assekuranz

Auf die Frage nach dem Ansehen der Branche gab jeder Zweite an, ein neutrales Bild von der Versicherungswirtschaft zu haben. Für 9% erscheint die Assekuranz in einem positiven Licht, für 27% negativ.

Für Berufseinsteiger zählen Einkommen und Sicherheit

Wie die Umfrage weiter zeigt, kommt dem Image bei der Wahl des Arbeitsplatzes aber nur eine untergeordnete Bedeutung zu. Für die jungen Menschen zwischen 18 und 30 Jahren haben ein gutes Einkommen, ein sicherer Arbeitsplatz und eine sinnvolle Tätigkeit Priorität.

Versicherungskarriere bei jungen Menschen beliebter als gedacht

„Solides Einkommen schon in der Ausbildung sowie eine langfristige Perspektive – genau das können wir jungen Menschen bieten“, erklärt Gerhard Müller, Vorsitzender des Ausschusses Vertrieb im Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV). Oliver Brüß, Mitglied im GDV-Vertriebsausschuss, ergänzt: „Wer sich jetzt für eine Versicherungskarriere entscheidet, trifft auch in Corona-Zeiten eine Entscheidung für eine sichere Ausbildung, die manchmal direkt vor der Haustür liegt.“

In diesem Zusammenhang weist der GDV darauf hin, dass insbesondere im Versicherungsvertrieb derzeit tausende Stellen für junge Menschen offen seien. Ein Online-Stellenportal bildet die offenen Stellen für Azubis, duale Studierende und Quereinsteiger in einer interaktiven Deutschlandkarte ab.

Jeder Zweite sieht Ausbildungschancen coronabedingt gefährdet

51% der 18- bis 30-Jährigen sind der Auffassung, dass sich die Chancen auf eine gute Ausbildung durch die Pandemie verschlechtert haben. Ein knappes Drittel meint dagegen, dass sich infolge der Corona-Krise nichts verändert hat.

Auszubildende kommen offenbar sicherer durch die Krise als Studierende. Denn die Hälfte der Studierenden ist der Ansicht, dass sich ihre beruflichen Aussichten verschlechtert haben. Unter den Auszubildenden denken dies nur 39%. Laut Umfrage müssen sich Auszubildende außerdem weniger Sorgen um ihre Anstellung machen und haben auch seltener ihre beruflichen Pläne geändert.

Über die Nachwuchsinitiative „Werde #Insurancer“

Im Mai 2020 fiel der Startschuss für die Nachwuchsinitiative für den personellen Vertrieb des GDV. Ziel der Initiative, die sich an junge Menschen zwischen 16 und 30 Jahren wendet, ist es, ein neues, modernes Bild des Versicherungsvermittlers zu zeigen und Lust zu machen auf eine Karriere im Versicherungsvertrieb. Um die junge Zielgruppe zu erreichen, setzt die Initiative auf Social-Media-Marketing. Ein Online-Stellenportal bildet die offenen Stellen für Azubis, duale Studierende und Quereinsteiger in einer interaktiven Deutschlandkarte ab. Weitere Informationen unter werde-insurancer.de. (tk)

Bild: © Syda Productions – stock.adobe.com

 

Weitere Präzisierungen zur IDD-Weiterbildung

Im Oktober hatten der DIHK und die BaFin erstmals ihre FAQ zur IDD-Weiterbildungsverpflichtung für Versicherungsvermittler vorgelegt, mit dem Hinweis, diese stetig ergänzen zu wollen. Nun wurden erste Präzisierungen vorgenommen. Es geht dabei nicht nur, aber insbesondere um den Personenkreis.

Die Weiterbildungspflicht in der Versicherungsvermittlung wirft immer wieder Fragen auf. Seit Kurzem gibt es nun eine neue Fassung der gemeinsamen FAQ-Aufstellung von DIHK und BaFin mit einigen Präzisierungen. „Die erste Version der FAQ stammt erst von Ende Oktober 2020. Wenn es jetzt schon die erste Überarbeitung gibt, dann zeigt das, wie groß die Notwendigkeit nach einer einheitlichen Anwendung der Weiterbildungsverpflichtung ist“, interpretiert GOING PUBLIC!-Vorstand Dr. Wolfgang Kuckertz die aktuelle Überarbeitung.

Konkretisierungen zum Personenkreis

GOING PUBLIC! hat sich auch genau angesehen, welche Konkretisierungen vorgenommen wurden und verweist insbesondere auf die Ergänzungen bei dem betroffenen Personenkreis im Versicherungsvertrieb, vor allem im Zusammenhang mit der Schadenregulierung. In den FAQ heißt es nun, dass Tätigkeiten, die sich auf die Entgegennahme der Anzeige des Versicherungsfalls und auf die bloße Korrespondenz zur Klärung des Sachverhalts beschränken, nicht unter den Begriff der Schadenregulierung fallen und damit keine Versicherungsvertriebstätigkeit vorliegt. Damit besteht bei diesen Personen keine Weiterbildungspflicht. Wer in seiner Tätigkeit allerdings Einfluss auf das Regulierungsergebnis hat, muss die IDD-Vorgaben erfüllen.

In der aktualisierten Fassung ist auch nachzulesen, dass Auszubildende nicht der Weiterbildungspflicht unterliegen, außer sie gehen darüber hinaus weiteren Vertriebstätigkeiten nach. Vertriebsvorstände der Versicherer unterliegen übrigens auch nicht der Weiterbildungspflicht nach IDD.

Versicherungsspezifische Software-Seminare

Diskussionen gibt es auch immer wieder darum, welche Seminare IDD-konform sind und welche nicht. Eine Klarstellung gibt es nun zu Software-Schulungen. Demnach werden Schulungen zu versicherungsspezifischer Beratungs- und Angebotssoftware sowie zur elektronischen Antragsaufnahme angerechnet, allgemeine Software-Schulungen aber nicht. (bh)

Die genannten und weitere Änderungen sind in der aktualisierten Fassung der FAQ vom 26.02.2021 enthalten. Diese finden sich beispielsweise hier beim DIHK.

GOING PUBLIC! hat einen Vergleich der beiden FAQ-Versionen erstellt. Zu diesem gelangt man über die Website von GOING PUBLIC! unter der Überschrift „DIHK und BaFin: Fragen und Antworten zur Weiterbildungsverpflichtung (FAQ)“

Bild: © peshkova – stock.adobe.com

 

die Bayerische lädt Makler zum Zukunftscampus 2021

Unter dem Titel Zukunftscampus 2021 führt die Bayerische auch in diesem Frühjahr einen Online-Kongress durch. An zwei Terminen können sich Makler und Mehrfachagenten in digitalen Expertenworkshops und -vorträgen informieren.

<p>Fort- und Weiterbildung bleibt auch in diesem Jahr ein wichtiges Thema in der Versicherungswirtschaft. Aufgrund der anhaltenden Corona-Pandemie bleiben digitale Formate hierfür elementar. Der Versicherer die Bayerischen veranstaltet daher auch 2021 den Zukunftscampus als Online-Kongress. Teilnehmer sollen durch die Veranstaltung Impulse für eine möglichst zeitgemäße Geschäftsmodellausrichtung erhalten und lernen wie man Social-Media-Kanäle zielgerichtet bespielt, Suchmaschinenmarketing erfolgreich gestaltet sowie Beratungsprozesse und Beratungsmethoden kundenorientiert optimiert, einsetzt und beherrscht.</p><h5>Zwei Veranstaltungen, zahlreiche Experten</h5><p>Zwei Veranstaltungen und zahlreiche Experten wie Michael Glorius (SEO-Experte), Jannes Otte (Berater für Finanzdienstleister), Magdalena Neuner (Biathlon-Olympiasiegerin und -Weltmeisterin) oder Torsten Breitag, mit spannenden Workshops und Vorträgen erwarten die Teilnehmer am 23.02. und 03.03.2021. Beginn ist jeweils um 09:00 Uhr, Ende um 17:00 Uhr. Unter allen Teilnehmenden am Zukunftscampus 2021 verlost die Bayerische zudem ein Einzelcoaching mit Michael Glorius.</p><h5>Die Workshop-Themen im Überblick:</h5><ul><li>Alles wird gut? Was wir jetzt tun können</li><li>Virtual Reality – Der besondere Weg zum Kunden; Mit Stargast Magdalena Neuner</li><li>Hart aber fair: Der Blick hinter Social Media und Co. – kann man überhaupt Kunden online gewinnen?</li><li>Portfoliooptimierung – wie sie ihren Kompositbestand zukunftssicher aufstellen</li><li>bAV – 100 % automatisiert</li><li>Whatsapp Business und automatisierte Textnachrichten in Outlook – aufregend gestaltet in Canva für den „Wow“-Effekt beim Bestandskunden</li><li>BU aus Leistungssicht – Expertentalk auch unter dem Gesichtspunkt der aktuellen Coronakrise</li></ul><p>Mehr Informationen und einen Anmeldemöglichkeit zum Zukunftscampus 2021 gibt es unter <a target="_blank" href="https://www.umdenken.co/zukunftscampus2021/&quot; target="_blank" >https://www.umdenken.co/zukunftscampus2021/</a></p><p><i class="font-twelve-italic" >Bild: © BillionPhotos.com – stock.adobe.com</i></p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/F5154DD1-5839-4DBB-9919-2332C44105DD"></div>

 

Weiterbildungspräferenzen: Seminare online, Tagungen lieber persönlich

Beim Thema Weiterbildung geht der Trend auch in der Assekuranz hin zum Online-Lernen. Laut einer Umfrage der DVA wünschen sich die Befragten vor allem bei Lernprogrammen und Seminaren Online-Angebote. Bei Tagungen dagegen zählt Austausch und der direkte persönliche Kontakt.

<p>Die Pandemie hat große Auswirkungen auf die Weiterbildungsbranche – aufgrund der Einschränkungen lautete die Devise Online-Lernen. Im Rahmen einer Umfrage hat die Deutsche Versicherungsakademie (DVA) nun die Auswirkungen auf das Weiterbildungsverhalten und die Präferenzen von Versicherungsmitarbeitern und Vermittlern beleuchtet. Dabei ging es vor allem um die Selbsteinschätzung der Weiterbildungsnutzer als „Präsenz-“ oder „Onlinetyp“. Wie aus den Ergebnissen hervorgeht, spielen bei 60% der Befragten Präsenzveranstaltungen noch eine große Rolle, aber bereits vier von zehn Befragten orden sich dem Onlinetyp zu. Dabei handelt es sich vermehrt um jüngere Teilnehmer. So bezeichnen sich 46% der 21- bis 30-Jährigen als Onlinetyp, bei den 51- bis 60-Jährigen nur jeder Dritte. </p><h5>Jeder zweite ungebundene Vermittler mit Online-Fokus</h5><p>Unterschiede beim Online-Fokus zeigen sich zwischen ungebundenen Vermittlern und Versicherungsmitarbeitern. Während sich 50% der Vermittler dem Onlinetyp zuordnen, beträgt dieser Anteil bei den Versicherungsmitarbeitern nur 38%. Auch abhängig von der Position lässt sich ein weiterer Trend ablesen: Demnach rechnen sich besonders Führungskräfte (60% der Befragten) und Selbstständige (64% der Befragten) häufiger dem Onlinetyp zu. Innendienst- und Service-Center-Mitarbeiter erweisen sich als etwas weniger online-affin (36%) als der Außendienst bzw. Vertrieb und sonstige Betriebsbereiche (je 42%).</p><h5>Mischung aus online und Präsenz gefragt</h5><p>Bei der Frage, wie hoch der Online-Anteil im laufenden Jahr bei den DVA/DMA-Angeboten sein sollte, wird deutlich: Die Befragten wünschen sich im Durchschnitt Veranstaltungen, die zu 50% in Präsenz und zu 50% online stattfinden. Somit ist ein Interesse für Blended-Learning-Formate deutlich erkennbar. Laut Umfrage wünschen sich die Weiterbildungsnutzer speziell Online-Angebote bei Lernprogrammen und Seminaren.</p><h5>Bei Tagungen zählt der persönliche Austausch</h5><p>Ganz anders die Präferenz bei Tagungen: Hier setzen die Befragten ganz klar auf Austausch und persönlichen Kontakt. Entsprechend fällt die Akzeptanz von Online-Tagungen selbst beim Onlinetyp mit 50% relativ niedrig aus. </p><p>Vorteile von Online-Lernformaten sehen die Umfrageteilnehmer vor allem darin, die gesetzlichen und betrieblichen Vorgaben einfach erfüllen zu können und die Gefahr einer Infektion wie Covid-19 zu vermeiden. Der persönliche Austausch ist dabei – wie zu erwarten – nicht von großer Bedeutung.</p><h5>Schulungsunterlagen sollen auch ohne Ton verständlich sein</h5><p>Beim Besuch einer Online-Weiterbildung legen die Befragten besonders Wert darauf, dass zum einen ein Moderator die Schulungsinformationen vermittelt, aber zum anderen diese auch ohne Ton komplett verständlich sind. Die Inhalte sollen im Nachhinein heruntergeladen und gedruckt werden können. Zudem ist es den Weiterbildungsnutzern wichtig, dass die Online-Weiterbildung zu jeder Tages- und Nachtzeit abrufbar ist. (tk)</p><p><i class="font-twelve-italic" >Bild: © Feodora – stock.adobe.com</i></p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/2A653193-5D07-4CD9-A9E8-3F461A988A30"></div><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/2A653193-5D07-4CD9-A9E8-3F461A988A30"></div><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/2A653193-5D07-4CD9-A9E8-3F461A988A30"></div>

 

„gut beraten“-Bilanz: Assekuranz bildet sich auch 2020 umfangreich weiter

Trotz Corona konnte „gut beraten“ im vergangenen Jahr Zuwächse verbuchen. Zum Ende des Jahres 2020 verzeichnete die Brancheninitiative 149.406 aktive „gut beraten“-Bildungskonten. Das sind 1,1% mehr als Ende 2019. Der Anteil von E-Learning an den Lernformen hat sich inzwischen auf 90% erhöht.

<p>Die freiwillige Brancheninitiative „gut beraten“ hat ihren Bericht für das vierte Quartal 2020 vorgestellt. Wie Gerald Archangeli, Vizepräsident des Bundesverbands Deutscher Versicherungskaufleute (BVK) und Vorsitzender des Trägerausschusses, betonte, hätte die Corona-Pandemie zwar vielerorts die vertrieblich Tätigen vor Herausforderungen und Veränderungsbedarf gestellt. Dennoch hätten die aktiven Teilnehmer von „gut beraten“ umfangreich in ihre Weiterbildung investiert. </p><h5>Leichter Zuwachs bei Bildungskonten</h5><p>Laut Dr. Katharina Höhn, geschäftsführendes Vorstandsmitglied des Berufsbildungswerks der Deutschen Versicherungswirtschaft (BWV) e.V., wurden im vierten Quartal 2020 insgesamt 2.992 neue Bildungskonten eröffnet. Zugleich wurden 3.646 Konten nicht mehr berücksichtigt; etwa wegen beruflicher Veränderung, Ruhestand oder zweijähriger Inaktivität. Insgesamt verbuchte die Initiative im vergangenen Jahr 11.617 neue „gut beraten“-Bildungskonten. 9.948 Konten wurden nicht mehr berücksichtigt. Somit ergibt sich zum Ende des Jahres 2020 mit 149.406 aktiven Bildungskonten ein Plus von 1,1% gegenüber Ende Dezember 2019. </p><h5>Fast 90.000 Teilnehmer haben bereits IDD-Soll erfüllt</h5><p>Für das Jahr 2020 haben bereits 89.133 „gut beraten-“Teilnehmer ihren IDD-Nachweis. Das entspricht 60% aller Besitzer von aktiven „gut beraten“-Bildungskonten. Insgesamt 25.108 „gut beraten“-Zertifikate wurden zugestellt, die eine Weiterbildungszeit von 30 Stunden bescheinigen. Das sind fast doppel so viele wie im dritten Quartal 2020. </p><h5>18,9 Stunden IDD-relevanter Bildungszeit pro Teilnehmer </h5><p>Im vergangenen Jahr investierten die vertrieblich tätigen „gut beraten“-Teilnehmer insgesamt 2.828.470 Stunden in ihre Weiterbildung. Im vierten Quartal dieses Jahres zeigt sich bei den Stunden gegenüber dem Vorjahreszeitraum Ende 2019 allerdings ein offensichtlich auch Corona-bedingter Rückgang um 26,7%. Für das Gesamtjahr 2020 entfielen auf jeden „gut beraten“-Teilnehmer mit aktivem Bildungskonto 18,9 Stunden an IDD-relevanter Bildungszeit. Der Umfang der dokumentierten Weiterbildungszeiten wird aufgrund der möglichen Nachtragungen bis zum Jahresende 2021 erfahrungsgemäß noch deutlich steigen, teilte das BWV mit.</p><!--text-long-pagebreak--><!--sub-title||E-Learning Corona-bedingt massiv gestiegen--><h5>E-Learning Corona-bedingt massiv gestiegen</h5><p>Bei den Lernformen ergibt sich wie seit Beginn der Pandemie für E-Learning-Varianten auch im Schlussquartal 2020 eine deutliche Steigerung. So entfällt auf das selbstgesteuerte E-Learning mit Lernerfolgskontrolle sowie das gesteuerte E-Learning zusammen Ende 2020 ein Anteil von insgesamt 90% an allen erfassten Lernformen. Die Präsenzveranstaltungen kommen lediglich auf einen Wert von 9%. </p><h5>Veränderungen in der Teilnehmerstruktur </h5><p>Gegenüber dem Vorjahreszeitraum zeigt die „gut beraten“-Weiterbildungsdatenbank Ende 2020 Veränderungen in der Teilnehmerstruktur von insgesamt neun Prozentpunkten. So beteiligen sich 47.770 Ausschließlichkeitsvermittler sowie 31.360 Vermittler im angestellten Außendienst, das sind zusammen 53% aller „gut beraten“-Teilnehmer. Ende 2019 betrug deren Anteil noch 58%. Makler und Mehrfachagenten machen nunmehr 23% aus, also plus einem Prozentpunkt zum Vorjahreszeitraum. Die Gruppe der Mitarbeiter von Versicherungsvermittlern – hier sind Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen in Agenturen eingetragen – stellt 15% der „gut beraten“-Teilnehmer. Ende 2019 waren es 13%. Weitere Gruppen wie Versicherungsberater, Leitungspersonen, nebenberufliche Vermittler sowie vertrieblich Tätige im Innendienst eines Versicherungsunternehmens bedeuten 6% (Ende 2019: 4%) der Teilnehmer. </p><h5>Altersstruktur auch 2020 stabil</h5><p>Kaum Abweichungen gab es bei der Altersstruktur. Im Vergleich mit dem Vorjahr verteilen sich die Altersgruppen prozentual nahezu identisch. Die Gruppe der 41- bis 60-Jährigen macht den größten Anteil aus mit 52%, die unter 40-Jährigen stellen 33% und die über 60-Jährigen 15% aller „gut beraten“-Teilnehmer. </p><p>Auch am 31.12.2020 kommen die Frauen wie bereits zum Ende des Vorjahres auf 28%, die Männer auf 72%. Laut BWV hat der Frauenanteil seit dem Start von „gut beraten“ vor sechs Jahren um sieben Prozentpunkte zugelegt. </p><p>Weitere Informationen finden sich unter unter <a target="_blank" href="https://www.gutberaten.de/ueber-uns/statistiken/&quot; target="_blank" >www.gutberaten.de</a&gt;. (tk)</p><p><i class="font-twelve-italic" >Bild: © BillionPhotos.com – stock.adobe.com</i></p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/3107EC9F-2ED2-47CB-A3BC-6D5CA2EB77F7"></div>

 

Beste Auszubildende der Assekuranz ausgezeichnet

Jedes Jahr werden Deutschlands Top-Azubis für ihre herausragenden Leistungen geehrt. Dazu zählen auch Viktoria Ochmat und Anna Leuchter als beste Kauffrauen für Versicherungen und Finanzen 2020, die ihre Ausbildung jeweils mit exzellenten Ergebnissen absolvierten.

<p>Bereits zum 15. Mal wurden in diesem Jahr die bundesweit besten Auszubil-denden für ihre besonderen Leistungen prämiert. Zwar musste der jährliche Festakt zur Ehrung aufgrund der Corona-Pandemie ausfallen, doch Urkunden und Pokale gab es trotzdem. Eric Schweitzer, Präsident des Deutschen Industrie- und Handelskammertags (DIHK) sprach den Azubis seine Anerkennung aus. </p><h5>Zwei Kauffrauen für Versicherungen und Finanzen geehrt</h5><p>Unter den Top-Azubis 2020 finden sich auch zwei Kauffrauen für Versicherungen und Finanzen, die ihre Ausbildung mit hervorragenden Ergebnissen abgeschlossen haben, wie der BWV Bildungsverband nun mitgeteilt hat: Viktoria Ochmat wurde in der Fachrichtung Finanzberatung ausgezeichnet, Anna Leuchter in der Fachrichtung Versicherung. Viktoria Ochmat absolvierte ihre Ausbildung bei Svenja Zimmerer Büro für Deutsche Vermögensberatung (DVAG) in Stockach und Anna Leuchter bei der Generali Deutschland AG in Aachen. </p><h5>Viktoria Ochmat und Anna Leuchter als Top-Nachwuchskräfte </h5><p>Schon mit acht Jahren interessierte sich Viktoria Ochmat für die Finanz-branche und wollte Menschen zum Thema Geld und Finanzen beraten. Später bewarb sie sich für ein sechsmonatiges Praktikum bei der DVAG und startete anschließend ihre Ausbildung zur Kauffrau für Versicherungen und Finanzen. Besonders gut gefallen habe ihr der häufige Kundenkontakt und das selbstständige Arbeiten. Viktoria Ochmat empfiehlt allen Schulabgängern, zunächst ein Praktikum zu absolvieren, um dabei auch herauszufinden, ob die eigene Vorstellung und die Unternehmensphilosophie zusammenpassen. </p><p>Anna Leuchter absolvierte als „YOUNG LION“ ein ausbildungsintegriertes Studium bei der Generali Deutschland AG. Als besonders an ihrer Ausbildung bezeichnete sie die Verbindung zwischen Theorie und Praxis. Inhalte, die in der Uni gelehrt würden, könnten in der Praxis direkt angewendet und geübt werden. </p><p>Insgesamt haben laut BWV 4.207 an den für die Bundesbestenehrung berücksichtigten Prüfungen der Kaufleute für Versicherungen und Finanzen teilgenommen. (tk)</p><p><i class="font-twelve-italic" >Bild: © otobieshutterb – stock.adobe.com</i></p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/D84C0071-B938-49BB-94FF-848CF5BAF86F"></div>

 

Beste Auszubildende der Assekuranz ausgezeichnet

Jedes Jahr werden Deutschlands Top-Azubis für ihre herausragenden Leistungen geehrt. Dazu zählen auch Viktoria Ochmat und Anna Leuchter als beste Kauffrauen für Versicherungen und Finanzen 2020, die ihre Ausbildung jeweils mit exzellenten Ergebnissen absolvierten.

Bereits zum 15. Mal wurden in diesem Jahr die bundesweit besten Auszubildenden für ihre besonderen Leistungen prämiert. Zwar musste der jährliche Festakt zur Ehrung aufgrund der Corona-Pandemie ausfallen, doch Urkunden und Pokale gab es trotzdem. Eric Schweitzer, Präsident des Deutschen Industrie- und Handelskammertags (DIHK) sprach den Azubis seine Anerkennung aus.

Zwei Kauffrauen für Versicherungen und Finanzen geehrt

Unter den Top-Azubis 2020 finden sich auch zwei Kauffrauen für Versicherungen und Finanzen, die ihre Ausbildung mit hervorragenden Ergebnissen abgeschlossen haben, wie der BWV Bildungsverband nun mitgeteilt hat: Viktoria Ochmat wurde in der Fachrichtung Finanzberatung ausgezeichnet, Anna Leuchter in der Fachrichtung Versicherung. Viktoria Ochmat absolvierte ihre Ausbildung bei Svenja Zimmerer Büro für Deutsche Vermögensberatung (DVAG) in Stockach und Anna Leuchter bei der Generali Deutschland AG in Aachen.

Viktoria Ochmat und Anna Leuchter als Top-Nachwuchskräfte

Schon mit acht Jahren interessierte sich Viktoria Ochmat für die Finanzbranche und wollte Menschen zum Thema Geld und Finanzen beraten. Später bewarb sie sich für ein sechsmonatiges Praktikum bei der DVAG und startete anschließend ihre Ausbildung zur Kauffrau für Versicherungen und Finanzen. Besonders gut gefallen habe ihr der häufige Kundenkontakt und das selbstständige Arbeiten. Viktoria Ochmat empfiehlt allen Schulabgängern, zunächst ein Praktikum zu absolvieren, um dabei auch herauszufinden, ob die eigene Vorstellung und die Unternehmensphilosophie zusammenpassen.

Anna Leuchter absolvierte als „YOUNG LION“ ein ausbildungsintegriertes Studium bei der Generali Deutschland AG. Als besonders an ihrer Ausbildung bezeichnete sie die Verbindung zwischen Theorie und Praxis. Inhalte, die in der Uni gelehrt würden, könnten in der Praxis direkt angewendet und geübt werden.

Insgesamt haben laut BWV 4.207 an den für die Bundesbestenehrung berücksichtigten Prüfungen der Kaufleute für Versicherungen und Finanzen teilgenommen. (tk)

Bild: © otobieshutterb – stock.adobe.com

 

Digitale Bildungsinitiative für Versicherungsmakler startet

Die Mitgliedsunternehmen der Bundesarbeitsgemeinschaft zur Förderung der Versicherungsmakler (BFV) starten zusammen mit der Deutschen Makler Akademie ab Januar 2021 eine digitale Bildungsinitiative für kleine und mittelständische Makler sowie Mehrfachagenten. AssCompact verlost drei Gutscheine.

<p>In Kooperation mit der Deutschen Makler Akademie (DMA) bietet die Bundesarbeitsgemeinschaft zur Förderung der Versicherungsmakler (BFV) ab Januar 2021 ein Qualifizierungsprogramm zur Förderung digitaler Kompetenzen an. Über einen Zeitraum von vier Monaten werden Makler und Mehrfachagenten in digitale Themen und Tools eingeführt. </p><h5>BFV-Mitglieder sponsern die Teilnehmer</h5><p>Die Mitglieder der BFV – ALTE LEIPZIGER und HALLESCHE, ALTE OLDENBURGER, Canada Life, Concordia, die Bayerische, Die Haftpflichtkasse, DMB Rechtsschutz, LV 1871 und VOLKSWOHL BUND – beteiligen sich an der Initiative und unterstützen insgesamt 360 Teilnehmer durch die Vergabe von Gutscheinen. Drei solcher Gutscheine hat auch AssCompact zur Verlosung erhalten (s. unten).</p><h5>Digitale Tools für effektive Kundenansprache</h5><p>Ziel der Bildungsinitiative ist es, die teilnehmenden Makler und Mehrfachagenten dabei zu unterstützen, durch zeitgemäße Kundenakquise, -beratung und -betreuung im Wettbewerb mithalten zu können. Während des Qualifizierungsprogramms werden den Teilnehmern die Bedeutung und Herausforderungen der Digitalisierung verdeutlicht und aktuelle Trends erläutert. Das Programm bietet drei verschiedene Qualifizierungs-Schwerpunkte, zwischen denen die Teilnehmer wählen können. Die Themen umfassen den Umgang mit der eigenen Website, die Online-Kundenberatung sowie das digitale Networking via Social Media. </p><p>Das Fachwissen wird in zwei Trainings- und zwei Nachbereitungs-Seminaren aufbereitet und vermittelt. In diesen sogenannten Werkstätten liegt der Schwerpunkt auf Best-Practice-Beispielen und dem praktischen Üben. Ein zusätzliches Online-Lernprogramm zur digitalen Transformation und ein Abschluss-Seminar vertiefen das Wissen der Teilnehmer und runden das intensive Programm ab. </p><h5>Schnelligkeit zählt – drei Gutscheine von AssCompact</h5><p>AssCompact verlost drei Gutscheine für das Qualifizierungsprogramm: Interessierte Makler senden einfach eine Mail an <a target="_blank" href="http://redaktion@asscompact.de&quot; target="_blank" >redaktion@asscompact.de</a> mit dem Hinweis, dass sie gerne an der digitalen Bildungsinitiative für Versicherungsmakler des BFV teilnehmen wollen. Die ersten drei Eingänge erhalten den Gutschein, der ohne jegliche Selbstbeteiligung zur Teilnahme berechtigt. Die drei Gewinner erhalten anschließend eine Benachrichtigung. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. </p><p>Wer sich darüber hinaus für das Qualifizierungsprogramm interessiert, findet mehr Informationen in diesem <a target="_blank" href="https://www.bfv-versicherungsmakler.de/fileadmin/user_upload/Folder_Dig…; target="_blank" >Flyer</a> oder <a target="_blank" href="https://www.deutsche-makler-akademie.de/bildungsangebote/themen/digital…; target="_blank" >hier</a> bei der DMA. (bh)</p><p><i class="font-twelve-italic" >Bild: © Production Perig – stock.adobe.com</i></p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/BF77F648-207F-41DB-9C06-7F8C06BBC1AB"></div>