AssCompact suche
Home

0630

Software

Neodigital: Vollständige Vertragsdatenlieferung über BiPRO///BOX

Als erster Versicherer kann die Neodigital nun innerhalb der BiPRO///BOX vom Softwarehaus Mr-Money den kompletten Tarifierungs-, Angebots- und Antragsprozess vollumfänglich darstellen.

Die Neodigital Versicherung AG und das Softwarehaus Mr-Money haben ihre Zusammenarbeit ausgebaut: Neodigital kann als erster Versicherer innerhalb der BiPRO///BOX den TAA-Prozess (Tarifierung – Angebot – Antrag) vollumfänglich darstellen. Möglich wird dies mit den aus dem Mr-Money-Sachvergleichsrechner erzeugten Online-Anträgen. Diese können jetzt mit einer eindeutigen Nummer direkt an Neodigital übergeben werden. Gehen zu einem Antrag dann weitere Dokumente, wie etwa die Erstpolice, per BiPRO 430 über die BiPRO///BOX beim Makler ein, können sie über die mitgelieferte Nummer stets dem richtigen Vertrag zugeordnet werden.

Neodigital übermittelt ebenfalls umfangreiche Meta-Informationen via BiPRO 430, die von den Vertriebspartnern direkt für eine Optimierung und Pflege der Kundendaten im Maklerverwaltungsprogramm genutzt werden können. Außerdem lassen sich die Meta-Daten in der BiPRO///BOX mit der neuen Funktion „Vertrag anzeigen“ betrachten. Über den Button „Vertrag im Extranet öffnen“ ist es auch möglich, sofort zu diesem Vertrag im Extranet der Neodigital Versicherung zu springen. Damit entfallen ein erneuter Login sowie die Suche des betreffenden Vertrages im Extranet. (ad)

Bild: © BillionPhotos.com – stock.adobe.com

 

Condor jetzt im „bAV-Berater“ von xbAV

Direktversicherung, Unterstützungskasse und BU-Zusatzversicherung der Condor Lebensversicherung sind nun in der Beratungssoftware „bAV-Berater“ der xbAV AG enthalten und können damit nun von bAV-Vermittlern online beraten und abgewickelt werden.

bAV-Vermittler können ab sofort für die Condor Lebensversicherung online beraten und abwickeln: In der Beratungssoftware „bAV-Berater“ der xbAV AG sind aus dem Haus der Condor Lebensversicherung nun Direktversicherung, Unterstützungskasse und Berufsunfähigkeitszusatzversicherung integriert.

In der bAV-Beratungssoftware „bAV-Berater“ von xbAV sind mit der Condor aktuell 19 Produktanbieter vertreten. Der „bAV-Berater“ führt den Vermittler durch den gesamten Beratungsprozess. Die Softwarelösung ermittelt die individuelle Versorgungslücke, simuliert die Lohnabrechnung mit und ohne bAV, vergleicht bAV mit privater Vorsorge und beinhaltet die Nachsteuerbetrachtung in der Rentenphase. Alle Dokumente werden automatisch erstellt und können digital übermittelt werden. (ad)

Bild: © pressmaster – stock.adobe.com

 

InsurTech Getsafe mit 15 Mio. Euro auf Expansionskurs

Das Start-up Getsafe hat eine Finanzierung in Höhe von 15 Mio. Euro eingesammelt. Als neuer Investor steigt das Berliner Unternehmen Earlybird bei Getsafe ein. Die neuen Mittel will das InsurTech für die geplante Expansion nach Großbritannien und den Aufbau seines AI-gestützten Versicherungsgeschäfts nutzen.

Das InsurTech Getsafe hat 15 Mio. Euro in einer Serie-A-Finanzierungsrunde eingesammelt. Neu eingestiegen ins Heidelberger Start-up ist Earlybird, ein in Berlin ansässiges Venture-Capital-Investor mit Fokus auf Technologieunternehmen in Europa. Wie Getsafe mitgeteilt hat, beteiligten sich an der Finanzierungsrunde auch CommerzVentures und weitere bereits bestehende Investoren. Unternehmensangaben zufolge sollen weitere Mittel innerhalb der nächsten zwölf Monate hinzukommen.

Expansion in mehrere europäische Länder auf dem Plan

Die neuen Mittel will das InsurTech unter anderem für die Expansion nach Großbritannien einsetzen, die für Ende 2019 auf der Agenda steht. Weitere Länder sollen folgen, denn Getsafe will bereits bis 2021 in mehreren europäischen Märkten aktiv sein.

Getsafe will AI-gestütztes Versicherungsgeschäft aufbauen

Zudem hat sich Getsafe als Ziel gesteckt, Europas erster mobiler, AI-gestützter Versicherer zu werden. Das Unternehmen verfügt über eine eigene, AI-gestützte Infrastruktur, die intern entwickelt wurde. Sie erlaube es dem InsurTech, mit einem Kernsystem in allen Sparten und in alle Märkte zu expandieren, wie Mitbegründer und CEO Christian Wiens unterstreicht: „Während US-Start-ups oft dazu neigen, eine saubere Infrastruktur erst später zu entwickeln und auf ein stabiles Fundament zu stellen, machen wir Deutschen es gerne umgekehrt“. Die Plattform sei von Beginn an sparten-, währungs- und steuerunabhängig gebaut.

Junge Kunden im Fokus

Getsafe hat die junge Zielgruppe im Blick. So seien die Kunden des InsurTechs im Schnitt 29 Jahre alt. 75% von ihnen würden laut Getsafe zum ersten Mal eine Versicherung abschließen. „Wir wollen die beliebteste Versicherungsmarke für junge, noch unversicherte Kunden in ganz Europa werden“, erklärt Mitgründer und CEO Christian Wiens. Mit dem neuen Kapital soll auch das Team vergrößert werden und von derzeit etwa 50 auf über 100 Mitarbeiter wachsen. Den Schwerpunkt will Getsafe hierbei auf die Bereiche Kundenbetreuung, Softwareentwicklung und Data Science legen. (tk)

Bild: © Michael Rosskothen – stock.adobe.com

 

Plug-InSurance bietet Robo-Advisor für Kundenberatung

Die Berliner Plug-InSurance GmbH hat einen Robo-Advisor für die Kundenberatung in der Assekuranz entwickelt. Der digitale Berater mit menschlicher Stimme begleitet den Kunden durch den Beratungsprozess und berechnet auf Wunsch ein individuelles Angebot. Am Ende werden Unterlagen digital bereitgestellt.

Die Plug-InSurance GmbH hat vor Kurzem einen Robo-Advisor für die Kundenberatung in der Assekuranz entwickelt. Bei der digitalen Lösung des Berliner Unternehmens kann der Kunde im Vorfeld zwischen einer weiblichen Beraterin oder einem männlichen Berater wählen. Der ausgewählte Berater begleitet den Kunden in Form eines Avatars mit menschlicher Stimmedurch den gesamten Beratungsprozess. Zudem haben Kunden die Möglichkeit, sich vom Robo-Advisor ein individuelles Angebot berechnen zu lassen. Am Ende werden alle relevanten Angebots- und Antragsunterlagen digital bereit gestellt.

Für jedes Versicherungsprodukt entwickelbar

Wie die Plug-InSurance GmbH unterstreicht, kann der Robo-Advisor im Prinzip für jedes Versicherungsprodukt auf dem Markt entwickelt werden. Sind Änderungen etwa aufgrund von gesetzlichen oder tariflichen Modifizierungen im Robo-Advisor notwendig, ist dies innerhalb kurzer Zeit möglich. Außerdem lässt sich der Robo-Advisor unabhängig von der geografischen Lage des Kunden faktisch jederzeit nutzen. 

Mit der digitalen Lösung will das Berliner Unternehmen, das Anfang 2019 gegründet wurde, Versicherer und ihre Vertriebspartner dabei unterstützen, den digitalen Wandel zu nutzen und die Customer Journey effektiv zu gestalten. Die Allianz Lebensversicherungs-AG hat als einer der ersten Produktanbieter das Potenzial der digitalen Lösung bereits für sich und ihre Vertriebspartner erkannt und plant, im Bereich der betrieblichen Altersversorgung entsprechende Robo-Advisor gemeinsam mit der Plug-InSurance GmbH zu entwickeln. (tk)

Bild: © ra2 studio – stock.adobe.com

 

blau direkt präsentiert neue Version der Kunden-App „simplr“

Ab sofort ist die Kunden-App „simplr“ des Lübecker Maklerpools blau direkt in der Version 3.0 verfügbar. Neben allgemeinen Optimierungen wurden die Android- und idie OS-Version an die Optik der Web-Variante angeglichen. Somit läuft die App nun für iOS, Android und Web auf der gleichen technischen Basis.

Der Maklerpool blau direkt bietet ab sofort eine neue Version seiner Kunden-App „simplr“. Die Smartphone-App startete das Lübecker Unternehmen Ende 2015 als persönlichen Informationsmanager auf dem Smartphone des Kunden. Zwei Jahre später folgte die vollintegrierte Web-App, nun steht . Nun steht die Version 3.0 zur Verfügung. Hierbei wurde die Android- und iOS-Version an die Optik der Web-Variante angeglichen. Somit läuft die Kunden-App nun für iOS, Android und Web auf der gleichen technischen Basis.

Verbesserte Darstellungen in der App

Neben verbesserten Darstellungen und allgemeinen Optimierungen wurden kleinere Bugs behoben, damit die App noch stabiler läuft. „Wir haben auch schon weitere Optimierungspunkte im Hinterkopf, die wir dann in der nächsten Version umsetzen werden“, erklärt Hannes Heilenkötter, Geschäftsführer des Softwareherstellers Dionera, der für die App verantwortlich ist.

Testphase in simplr-Betagruppe

Seit Mitte April hatten die Partner des Maklerpools die Kunden-App in einer simplr-Betagruppe getestet und somit auch die abschließenden Anpassungen entscheidend beeinflusst. „Wir wollen unsere Partner vor allem bei technischen Weiterentwicklungen vermehrt mit ins Boot holen. Denn ihr Praxisbezug und unsere technische Umsetzung ergaben ein Produkt, das bestmöglich realisiert wurde“, so Heilenkötter. (tk)

Bild: © oatawa – stock.adobe.com

 

Mr-Money startet neues Tool zur digitalen Angebotserstellung

Für Vermittler und Finanzdienstleister, die die Sachvergleichsrechner von Mr-Money nutzen, hat das Softwarehaus die neue integrierte digitale Angebotserstellung meine-Versicherungsangebote.de freigeschaltet. Damit lassen sich Kunden Vergleichsübersichten ohne Medienbruch zur Verfügung stellen.

Mr-Money bietet Nutzern seiner Sachvergleichsrechner ein neues Tool: Ab sofort ist die neue integrierte digitale Angebotserstellung meine-Versicherungsangebote.de freigeschaltet. Vermittler und Finanzdienstleister, die für Kunden individuelle Angebote erstellen wollten, mussten bisher auf mehrere einzelne PDF-Angebote zurückgreifen. Nun lassen sich Vergleichsübersichten für Kunden ohne Medienbruch erstellen. Anwender der Mr-Money Sachvergleichsrechner müssen keine PDF-Dokumente mehr für eine Angebotserstellung erzeugen.

Der Kunde kann die bereitgestellten Offerten von jedem beliebigen Endgerät aus (Smartphone, Tablet oder PC) einsehen und online den entsprechenden Vertrag abschließen. Mit dem Angebot können Vermittler das gestiegene Bedürfnis der Kunden nach schneller und passgenauer Information erfüllen, wie Mr-Money unterstreicht. Denn gefragt seien optisch ansprechende Vergleiche, die schnell erkennen lassen würden, worum es gehe. (tk)

Bild: © BillionPhotos.com – stock.adobe.com

 

Fonds Finanz: softfair soll in viele Versichererhände übergehen

Die Finanzsoft AG kündigt an, das Hamburger Unternehmen softfair in Form einer Brancheninitiative kleinteilig an Versicherungsgesellschaften verkaufen zu wollen. Eigentümer von Finanzsoft sind die Fonds-Finanz-Gesellschafter Markus Kiener und Norbert Porazik, der sich nun auch zu dem Vorhaben äußerte.

Vor zwei Jahren haben Markus Kiener und Norbert Porazik, Gesellschafter des Maklerpools Fonds Finanz, als Eigentümer der Finanzsoft GmbH das Unternehmen softfair gekauft. Schon damals gab es Bedenken von Versicherern und Vertrieben wegen einer zu starken Machtkonzentration aufseiten der Fonds Finanz. Bisher haben die Verantwortlichen immer abgewiegelt, unter anderem auch im Interview mit AssCompact. Am 20.05.2019 haben sie nun bekanntgegeben, dass sie softair in die Hände vieler Versicherungsgesellschaften geben wollen.

Zur Übernahme des Vergleichers softfair hatten Kiener und Porazik im Frühjahr 2017 die Finanzsoft GmbH gegründet. Neben softfair wurden in der Zwischenzeit mehrere IT-Dienstleister übernommen – mit dem Ziel eine umfassende Vertriebsplattform zu errichten. In einer Stellungnahme vom 20.05.2019 erklärt Porazik den Kauf rückblickend auch damit, dass man den Zugriff auf die Vergleichsprozesse von softfair sichern und beispielsweise verhindern wollte, dass der Vergleicher in die Hände einer einzelnen Gesellschaft gefallen wäre. Betont wurde dabei immer, dass softfair und Fonds Finanz eigenständige Unternehmen bleiben und kein gegenseitiger Datenaustausch stattfinden werde. So ganz konnten die Beteuerungen die Bedenken der Branche aber scheinbar nicht zerstreuen.

Branchenweite Initiative soll Lösung bringen

Nun haben die beiden Eigentümer beschlossen, eine branchenweite Initiative ins Leben zu rufen. In einer Stellungnahme erklärt Porazik: „Als alleinige Gesellschafter der Finanzsoft prüfen wir derzeit, das Unternehmen [softfair] in eine Aktiengesellschaft umzuwandeln, um dann bis zu 100% der Anteile kleinteilig an möglichst viele Versicherungsgesellschaften zu veräußern. Damit wäre softfair mit dem Tochterunternehmen ascore nicht mehr in der Hand nur eines Marktteilnehmers, sondern im Idealfall in der Hand aller Versicherungsgesellschaften. Diese würden sich als Anteilseigner der Finanzsoft langfristig und nachhaltig die Gestaltungshoheit über branchenweit gültige, standardisierte Prozesse sichern und ihre Risiken und Kosten erheblich senken.“ Gleichzeitig könnte auch Fonds Finanz weiter auf die Vergleiche zugreifen.

Aktuell fänden bereits Gespräche mit Versicherern statt. Alle bislang angesprochenen Gesellschaften würden der Initiative äußerst positiv gegenüberstehen, betont Porazik. (bh)

Bild: Norbert Porazik (l.) und Markus Kiener (r.), Gesellschafter des Maklerpools Fonds Finanz,© Fonds Finanz Maklerservice GmbH

 

MORGEN & MORGEN startet Tool zur Risikoschnellprüfung

Ein neues Risikoprüfungstool aus dem Hause MORGEN & MORGEN soll Makler und Kunden schneller zum Ziel führen: eine verbindliche Zusage für den Versicherungsschutz. Der Einsatz von „ESy“ zielt dabei auf die Beratung gesunder und junger Menschen ab. Die Gothaer ist der erste Versicherer, der das Tool einsetzt.

Das Softwarehaus MORGEN & MORGEN bietet mit „ESy“ ein neues Risikoprüfungstool an, das die Beratungsprozesse am Point of Sale beschleunigen soll. Dabei verkürzt ein reduzierter Fragenkatalog die Arbeitsschritte. Makler und Antragsteller erhalten so schneller eine verbindliche Zusage für den gewünschten Versicherungsschutz.

Die gestellten Fragen wurden mit Rückversicherern abgestimmt und sind für alle teilnehmenden Versicherer gleich. Der Einsatz des Tools eignet sich für die Beratung junger und gesunder Menschen, erklärt MORGEN & MORGEN. ESy ist in der Software M&M Office zu finden und ergänzt das etablierte Risikoprüfungstool EQuot. Sollte der verkürzte Prozess über ESy keine Annahme ermöglichen, besteht die Möglichkeit, den Risikoprüfungsprozess über EQuot durchzuführen.

Start mit der Gothaer

Die Gothaer ist der erste Versicherer, der das Tool einsetzt, vorerst bei Tarifen der Berufsunfähigkeit. Langfristig soll ESy universell einsetzbar sein. Noch im Juni wird der Gothaer ein weiterer Versicherer folgen, weitere dann in den nächsten Monaten, so die Ankündigung von MORGEN & MORGEN. (bh)

Bild: © Have a nice day – stock.adobe.com

 

Candriam startet Investment-Simulator für Finanzberater

Candriam hat den Launch von „CRIS“ bekanntgegeben. CRIS steht für „Candriam Robo Investment Simulator“. Der Geldanlage-Simulator erweitert das Angebot an digitalen Services für die Vertriebspartner von Candriam.

Der Asset-Manager Candriam will mit dem Start des neuen Investment-Simulators CRIS Partnerschaften mit unabhängigen Finanzberatern sowie Bank- und Versicherungsnetzwerken stärken. Der Geldanlage-Simulator ermöglicht unabhängigen Finanzberatern sowie Bank- und Versicherungsnetzwerken, ihre Kundengespräche individueller und interaktiver zu gestalten. CRIS simuliert unter anderem die Zusammensetzung und Performance von Musterportfolios.

Das bietet CRIS Finanzberatern

Kundenangebote sollen durch individuell skalierbare Musterportfolios einfach und verständlich dargestellt werden können. Das Kunden-Onboarding kann individuell gestaltet werden, je nach Präferenzen der Berater und Netzwerke. Auch die Portfolios können an die Risikoprofile der Kunden angepasst werden. Vertriebspartner haben zudem die Möglichkeit, Kaufempfehlungen in die Portfolios oder andere Anlageprodukte zu integrieren. Die Bewerbung der Fonds wird auf die jeweilige Marketingstrategie des Vertriebspartners abgestimmt. Darüber hinaus umfasst CRIS Tools zur Darstellung der verschiedenen im Angebot enthaltenen Performance- und Risikokennzahlen.

Zwei Versionen

CRIS existiert in den zwei Versionen „Investor“ und „Distributor“. CRIS Investor ist für die breite Öffentlichkeit bestimmt und unterstützt als Simulationsinstrument die persönliche Vermögensverwaltung. CRIS Distributor richtet sich insbesondere an Finanzberater. Das Tool identifiziert die für die Kunden am besten geeigneten Investmentfonds und Anlagelösungen und ermöglicht es Beratern, die Kundengespräche interaktiver zu gestalten. (mh)

 

Neues Leistungsvermögen durch digitale Versicherungen

Die digitalen Berufe bergen Risiken, die in der Versicherung noch nicht ausreichend angekommen sind. Kunden haben heute weniger Sorge vor einem Brand- oder Wasserschaden, als vor Cyberattacken oder Verstößen gegen die DSGVO. Den neuen Gewerberisiken nimmt sich nun das Start-up mailo an. Bedarfsgerechte, flexible Tarife im attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis.