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Unternehmensmeldungen

VOTUM entwickelt Vergütungskodex für Provision und Honorar

Größere Vertriebsstrukturen müssen ihre Geschäftsmodelle vor dem Hintergrund von PKV-Provisionsdeckel und erwarteten LVRG-Folgen neu modellieren, um weiter wirtschaftlich arbeiten zu können. Der VOTUM-Verband spricht sich deshalb offensiv dafür aus, dass Allfinanzdienstleister Serviceleistungen aufbauen, die über Honorar vergütet werden. Missverständnissen vorbeugen soll dabei ein Vergütungskodex.

<p>Der Verband Unabhängiger Finanzdienstleistungs-Unternehmen in Europa e.V. (VOTUM) entwickelt einen Kodex für den Umgang mit verschiedenen Vergütungssystemen in der Allfinanzberatung Hintergrund sind insbesondere die aktuellen Neuregelungen durch das LVRG, die von den Vertriebsunternehmen weitere Anpassungen ihrer Geschäftsmodelle erfordern. Dazu gehört nach Ansicht des Verbands auch der Auf- und Ausbau zusätzlicher Serviceleistungen, die über Gebühren oder Honorare vergütet werden.</p><p>Rechtliche Probleme sieht VOTUM dabei nicht. Eine Koexistenz von verschiedenen Vergütungsmodellen sei in den Regelungen von IMD 2/IDD explizit vorgesehen. „Diese ist auch nötig, um die vom Gesetzgeber intendierte höhere Bedeutung von Honorarkomponenten in der Vermittlung schrittweise verwirklichen zu können. Angesichts der extrem geringen Zahl reiner Honorarberater kann dies nur über neue Angebote der etablierten Vermittler erreicht werden“, so VOTUM-Geschäftsführer Martin Klein.</p><h5>Erste Vorschläge für November geplant</h5><p>„Wir müssen die Freiheit der Vergütungssysteme erhalten“, fordert Klein. Der Verband will mit dem Vergütungskodex aber aktiv dazu beitragen, dass sich unter den neuen Bedingungen faire Regeln eingehalten werden. „Natürlich kann es nicht sein, dass etwa für eine Leistung erst ein Honorar und dann noch eine Provision kassiert wird“, erklärt Klein, „zugleich sollte aber genügend Gestaltungsspielraum bleiben, um den Präferenzen des jeweiligen Kunden Rechnung zu tragen“. Im November wird eine Arbeitsgruppe des Verbandes erste Vorschläge für entsprechende Standards entwickeln. Der Vergütungskodex soll dann das bestehende VOTUM-Gütesiegel ergänzen.</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/6C7CD061-293C-4D21-9D08-2AA04DCF0F08"></div>

 

Jung, DMS & Cie. beteiligt sich an BB Wertpapier-Verwaltungsgesellschaft

Jung, DMS & Cie. bietet künftig eigene Vermögensverwaltungslösungen an und ist eine strategische Beteiligung am Vermögensverwalter BB Wertpapier-Verwaltungsgesellschaft mbH eingegangen.

<p>Jung, DMS &amp; Cie. will angeschlossenen Vermittlern künftig eigene Produktlösungen in der Vermögensverwaltung anbieten und hat hierfür 25,1% der Gesellschaftsanteile an dem in Augsburg ansässigen Vermögensverwalter BB Wertpapier-Verwaltungsgesellschaft mbH erworben. Die Beteiligung bedarf noch der Zustimmung durch die BaFin.</p><p>Die 1998 gegründete BB Wertpapier-Verwaltungsgesellschaft mbH verwaltet seit mehr als zehn Jahren standardisierte Vermögensverwaltungsmodelle, darunter auch Strategien auf Basis von Exchange Traded Funds (ETF) und aktiv gemanagte Fonds. Zudem werden für Kunden auch exklusive Modelle angeboten und individuelle Mandate betreut. (ad)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/6DE19CAA-216D-45AF-9BE1-83DD54142C1C"></div>

 

HanseMerkur übernimmt Aktienmehrheit an CSS Versicherung

Die HanseMerkur will sich mehrheitlich an der CSS Versicherung AG beteiligen; die CSS Versicherung wird weiterhin eine Minderheitsbeteiligung an der CSS Versicherung AG, Vaduz, halten. Über den Preis der Beteiliung, die noch kartell- und aufsichtsrechtlicher Genehmigungen bedarf, wurde Stillschweigen vereinbart.

<p>Die HanseMerkur Holding AG, Hamburg, beabsichtigt, sich an der CSS Versicherung AG, Vaduz, mehrheitlich zu beteiligen. Die Liechtensteiner Tochtergesellschaft der Schweizer CSS Versicherungsgruppe bietet derzeit ausschlie&szlig;lich Krankenzusatzversicherungen f&uuml;r Mitglieder gesetzlicher Kassen in Deutschland an. &Uuml;ber den Preis der Beteiligung wurde Stillschweigen vereinbart.</p>
<p>Seit 2006 bietet die CSS Versicherung AG, Vaduz, im Rahmen des freien Dienstleistungsverkehrs Krankenzusatzversicherungen f&uuml;r den deutschen Markt an, die nach Art der Schadenversicherung kalkuliert sind. Im Bestand sind derzeit rund 150.000 Vertr&auml;ge. Das Produktportfolio besteht zu 90% aus Zahnbehandlungs- und Zahnersatzversicherungen. Aber auch klinische und ambulante Erg&auml;nzungsschutztarife werden angeboten.</p>
<p>Die CSS Versicherung wird weiterhin eine Minderheitsbeteiligung an der CSS Versicherung AG,&nbsp;Vaduz,&nbsp;halten. Die Mehrheitsbeteiligung der HanseMerkur an der CSS Versicherung AG, Vaduz erfolgt vorbehaltlich kartell- und aufsichtsrechtlicher Genehmigungen. F&uuml;r die Kunden der CSS Versicherung AG, Vaduz, &auml;ndert sich durch die Transaktion nichts an den Vertragsverh&auml;ltnissen, wie die Unternehmen mitteilen. (ad)</p>
<div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/F0775F4F-46F6-4AD4-A042-C9BB2AA472A3"></div>

 

Allianz verstärkt Partnerschaft mit BMW Group

Ab Januar 2015 baut die Allianz ihre Kfz-Versicherungskooperation in Deutschland aus und verstärkt ihre Partnerschaft mit der BMW Group. Die speziellen Allianz-Angebote gelten für BMW und MINI, BMW Motorräder und für BMW i bei Barkauf, Finanzierung und Leasing.

<p>Die Allianz Versicherungs-AG (Bereich Global Automotive) startet am 01.01.2015 ihre exklusive Zusammenarbeit mit der BMW Group im Kfz-Versicherungsgeschäft für Privatkunden in Deutschland. Damit erhalten Kunden in Deutschland in den Niederlassungen der BMW Group bei selbstständigen Vertragshändlern und autorisierten Servicepartnern zum jeweiligen Fahrzeug passende Versicherungslösungen der Allianz. Die Angebote gelten für BMW und MINI, BMW Motorräder und für BMW i bei Barkauf, Finanzierung und Leasing. Mit dem Ausbau der Kooperation können die Händler und Niederlassungen der BMW Group nun Komplettlösungen für Finanzdienstleistung und Versicherung aus einer Hand anbieten.</p><h5>Spezielle Versicherungen für Elektrofahrzeuge</h5><p>Die Allianz bietet für den BMW i3 bereits seit November 2013 und für den BMW i8 seit Juli 2014 ein individuelles Kfz-Versicherungsangebot zu Festpreiskonditionen an (unabhängig von der Finanzierungsform). Seit April 2014 gibt es darüber hinaus für beide Fahrzeugmodelle auch ein spezielles Versicherungsangebot in Kombination mit einem Leasingvertrag der BMW Bank. (ad) </p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/B331D73A-0F82-47C7-B6BE-C1BCB74D4968"></div>

 

Barmenia unterzeichnet Richtlinien für verantwortungsbewusstes Investieren

Die Richtlinien für verantwortungsbewusstes Investieren der Vereinten Nationen umfassen sechs Grundsätze, mit denen sich Kapitalanleger zur nachhaltigen Kapitalanlage bekennen. Die Barmenia-Unternehmen gehören zum Kreis der Unterzeichner.

<p>Die Barmenia-Unternehmen unterzeichnen die Richtlinien für verantwortungsbewusstes Investieren der Vereinten Nationen (UNPRI) und dokumentieren auf diese Weise ihre Absicht, auch bei den Kapitalanlagen den Weg der Nachhaltigkeit zu beschreiten. Bei den United Nations-backed Principles for Responsible Investment (UNPRI) handelt es sich um sechs Grundsätze, mit denen sich Kapitalanleger in allgemeiner Form zur nachhaltigen Kapitalanlage bekennen. </p><p>Dazu gehört, dass die Unternehmen ESG-Themen in die Analyse- und Entscheidungsprozesse im Investmentbereich und auch in ihre Aktionärspolitik und -praxis einbeziehen. ESG steht für „Environment Social Governance“, also Umwelt, Soziales und gute Unternehmensführung. Der Begriff verdeutlicht die Ausrichtung der Unternehmensführung nach ökologischen sowie sozial-gesellschaftlichen Aspekten. Die Akzeptanz und die Umsetzung dieser Grundsätze soll der Investmentbranche vorangetrieben werden. Die Unternehmen, die die Richtlinien für verantwortungsbewusstes Investieren unterzeichnen, verpflichten sich unter anderem auch dazu, über ihre Aktivitäten und Fortschritte bei der Anwendung der Grundsätze Bericht zu erstatten. </p><p>Bei der Barmenia soll in Zukunft eine Nachhaltigkeitsstrategie sukzessive über alle Kapitalanlagen gelegt werden. In diesem Rahmen werden die gesamten Investitionen entsprechend geprüft und ausgewertet. Darauf aufbauend wird der Anteil nachhaltiger Kapitalanlagen Schritt für Schritt erhöht. (ad)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/E4A78738-A4CD-4DF4-BEB9-CAE29EF491E2"></div>

 

Reiseversicherungsspezialist MDT von Markel International aufgekauft

Die MDT Makler der Touristik GmbH aus Dreieich, Anbieter von Versicherungslösungen für die deutsche Reisebranche, ist vom Spezialversicherer Markel International aufgekauft worden. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.

<p>Der Spezialversicherer Markel International hat sämtliche Anteile an der MDT Makler der Touristik GmbH Assekuranzmakler, Dreieich erworben. Das nahe Frankfurt am Main ansässige Unternehmen ist als Assekuradeur und Makler Anbieter von Versicherungslösungen für die deutsche Reisebranche. Über den Kaufpreis haben die Parteien stillschweigen vereinbart.</p><p>MDT wurde 2008 von Helmut Deininger gegründet und bietet spezialisierte Versicherungslösungen für Reisebüros und Reiseveranstalter, insbesondere in den Bereichen Sach-, Haftpflicht und Kreditversicherung. Über Reisebüros, Reiseveranstalter und Versicherungsmakler bietet MDT darüber hinaus Reiseversicherungen für deutsche Verbraucher an und generiert Einnahmen aus seiner Abwicklung von Versicherungsschäden.</p><p>Wie die Unternehmen mitteilten, erlaube die Akquisition durch Markel Helmut Deiniger, sich darauf zu konzentrieren, seine Kontakte zur deutschen Reisebranche bestmöglich zu nutzen, um die Produkte des Unternehmens zu vermarkten und zu verkaufen. Gleichzeitig stünde ein kapitalstarker Eigentümer zur Verfügung, um das Geschäft strategisch auszubauen und MDT bei der Begleitung seiner Kunden in das Ausland zu unterstützen. (ad) </p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/3433546A-ADB6-4DDF-A8E4-B61CB40214D1"></div>

 

Heidelberger Leben: Erwerb des LV-Geschäfts von Skandia abgeschlossen

Der Erwerb des Lebensversicherungsgeschäfts von Skandia in Deutschland und Österreich durch die Heidelberger Leben Gruppe ist abgeschlossen. Die Heidelberger Leben Gruppe möchte eine Konsolidierungsplattform für Lebensversicherungsportfolios in Deutschland und Österreich schaffen.

<p>Die Heidelberger Leben Gruppe hat den Erwerb des Lebensversicherungsgeschäfts von Skandia in Deutschland und Österreich abgeschlossen. Verkäufer ist die britische Old Mutual plc. Mit dem Vollzug der Akquisition ist die Heidelberger Leben Gruppe in der Umsetzung ihrer Strategie, eine Konsolidierungsplattform für Lebensversicherungsportfolios in Deutschland und Österreich zu schaffen, ein wichtiges Stück vorangekommen.</p><p>Die konsolidierte Gruppe verwaltet künftig ein Vermögen von rund 10 Mrd. Euro (Stand: Dezember 2013) und ein Portfolio von rund einer Million Versicherungsverträgen, von denen 400.000 von Skandia Deutschland und Österreich stammen. Die Heidelberger Leben Gruppe führt die Skandia Lebensversicherung AG in Deutschland und Österreich weiter unter der Marke Skandia. Unternehmensangaben zufolge ist für die Versicherungsnehmer von Skandia die vollständige Kontinuität sichergestellt. (ad)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/CA533B32-DAB5-4DA0-8941-0BA9A2F39130"></div>

 

MAPFRE baut Präsenz in Europa aus

Die Versicherungsgesellschaft MAPFRE erwirbt Tochtergesellschaften der britischen Direct Line Group in Italien und Deutschland und will so seine Ausrichtung auf Europa und den Online-Verkauf von Kfz-Versicherungen stärken.

<p>Die globale Versicherungsgesellschaft MAPFRE, die auf dem spanischen Markt f&uuml;hrend und in 47 L&auml;ndern auf f&uuml;nf Kontinenten pr&auml;sent ist, hat sich mit der britischen Versicherungsgesellschaft Direct Line Group &uuml;ber den Erwerb von deren Tochtergesellschaften f&uuml;r Kfz-Versicherungen in Italien und Deutschland f&uuml;r 550 Mio. Euro geeinigt. Das spanische Unternehmen m&ouml;chte damit mehr auf Online-Direktversicherungen setzen seine Pr&auml;senz auf dem europ&auml;ischen Kontinent st&auml;rken. Der Abschluss der Operation bedarf noch der Zustimmung durch die entsprechenden Aufsichtsbeh&ouml;rden.</p>
<p>Laut den letzten Ergebnissen aus dem Jahr 2013 erbringen die Gesch&auml;fte in Italien und Deutschland insgesamt 714 Mio. Euro an Pr&auml;mien, 1,6 Millionen Kunden und 19,5 Mio. Euro Vorsteuergewinn. Direct Line Italien ist mit einem Marktanteil von ca. 28% in diesem Kanal, fast 500 Mio. Euro Jahrespr&auml;mien und einer Million Kunden Marktf&uuml;hrer auf dem italienischen Markt f&uuml;r Kfz-Direktversicherungen.</p>
<p>Direct Line Deutschland nimmt mit einem Marktanteil von ca. 13% in diesem Kanal, mehr als 200 Mio. Euro Pr&auml;mien und fast 600.000 Kunden den dritten Platz im Ranking der deutschen Kfz-Direktversicherer ein. Die Direct Line Group erwarb die beiden Tochtergesellschaften in Italien und Deutschland im Jahr 2002 und in diesen zw&ouml;lf Jahren haben die beiden Unternehmen ihre Vertriebskan&auml;le diversifiziert: W&auml;hrend das Direktgesch&auml;ft derzeit 45% der Pr&auml;mien beisteuert, sind es durch verschiedene Vertriebsallianzen mit Automobilherstellern und Finanzinstituten 32%. Die restlichen 23% schlie&szlig;lich kommen &uuml;ber Versicherungsverk&auml;ufer herein. (ad)</p>
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blau direkt startet neue Vergleichsrechner-Generation

Der Maklerpool blau direkt hat seine Vergleichsrechner technisch überarbeitet. Selbst an die Nutzung mit mobilen Zukunftsgeräten wie Smartwatches und Google Glasses wurde dabei gedacht. Integriert wurden Videos, die – eingebunden auf der Makler-Homepage – den Kunden im Vergleichsprozess begleiten. Der erste nun fertig gestellte Rechner vergleicht Hundehaftpflichtversicherungen.

<p>blau direkt hat einen neuen Vergleichsrechner für Hundehaftpflichtversicherungen gelauncht. Diesem sollen bald Rechner für andere Sparten folgen. Bei den Tools setzt der Lübecker Maklerpool auf die neueste Technik und verbessert Sicherheitsarchitektur, Performance und Belastbarkeit. Die Vergleichsrechner werden zudem für den mobilen Einsatz optimiert und zukunftsfähig für Smartwatches und Miniaturcomputer in Brillenform gemacht. Mit der neuen Technologie einher gehen ein anwenderfreundliches Design und die Möglichkeit für den Versicherungsmakler, personalisierbare Videos zu integrieren.</p><p>Oliver Pradetto, Geschäftsführer von blau direkt, erklärt: „Mit Hilfe der Video-Technologie gelingt es, den Kunden an seinem bewussten Erleben vorbei auf neurologischer Ebene im Kaufprozess zu begleiten.“ Damit würden Bedarfsimpulse gestärkt, der Kunde emotional erreicht und vor allem latent vorhandene Kaufzweifel überwunden, so Pradetto. Belegende Zahlen und Fakten liefert der Maklerpool gleich mit: Besucher einer Homepage mit Videointegration bleiben demnach durchschnittlich dreimal länger. Zudem verbessern Videos das Google-Ranking. So ist nach Angaben von blau direkt die Wahrscheinlichkeit auf Seite eins in der Google-Trefferliste zu erscheinen um das 53-Fache höher, wenn gut frequentierte Videos auf der Homepage des Maklers eingesetzt werden. Eigene Tests sollen zudem darauf hinweisen, dass sich die Conversion-Rate (Messgröße, die anzeigt, wie oft auf den Besuch einer Website auch eine Aktion folgt) durch den Einsatz der neuen Rechner um bis zu 73% verbessert. </p><p>Die neuen Vergleichsrechner stellt blau direkt seinen Maklerpartnern kostenfrei zur Verfügung. Sie können aber auch durch Maklerbetriebe und Pools bei der Berliner Softwarefirma Dionera gegen Lizenz erworben werden. Der neue Rechner kann <a href="http://bdirekt.net/hundehaftpflichtversicherung&quot; target="_blank" >hier</a> getestet werden.</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/00F67022-EEDD-45AF-9F73-658A8C1DEC35"></div>

 

BaFin genehmigt KGAL-Verkauf

Der Verkauf von knapp 90 % der Anteile an der KGAL Gruppe an die beiden Privatinvestoren Francis Louvard und Gregory Ingram ist von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) genehmigt worden. Die beiden Investoren sehen attraktive Wachstumsperspektiven für das Unternehmen.

<p>Die KGAL darf von den Privatinvestoren Francis Louvard und Gregory Ingram übernommen werden. Die BaFin hat den Verkauf durch die bisherigen Gesellschafter (die Bayerische Landesbank, die Commerzbank, die HASPA Finanzholding und Sal. Oppenheim) genehmigt. Alle Verträge sind geschlossen, die Eintragung im Handelsregister ist erfolgt. Francis Louvard und Gregory Ingram verfolgen nach eigener Aussage mit der Investition in die KGAL eine langfristige Strategie und unterstützen die Wachstumspläne der KGAL. Ziel ist es, das Unternehmen als Investmentmanager erster Wahl für institutionelle und semi-professionelle Anleger im In- und Ausland zu etablieren. Die Konzentration auf die Assetklassen Immobilien, Infrastruktur und Flugzeuge bleibt unverändert bestehen.</p><h5>Fortsetzung des bisherigen Wachstumskurses</h5><p>„Wir freuen uns, dass die BaFin die Genehmigung für die Übertragung der Anteile der KGAL Gruppe nun erteilt hat. Jetzt können wir zusammen mit der Geschäftsführung intensiv daran arbeiten, den Erfolg der KGAL im In- und Ausland weiter auszubauen“, so Louvard und Ingram. „Wir haben beide Erfahrungen mit Immobilien und kennen die hohe Kompetenz der KGAL in diesem Bereich seit langem. Auch im Bereich Flugzeuge ist die KGAL bestens aufgestellt und bietet mit dem Tochterunternehmen GOAL erstklassige Expertise.“ Auf dem Gebiet der erneuerbaren Energien agiere die KGAL zudem bereits seit über zehn Jahren als Pionier und sei dadurch heute einer der größten Assetmanager in Europa. Die neuen Gesellschafter setzen auf Kontinuität bei der KGAL. Louvard und Ingram wollen mit ihren Erfahrungen und weltweiten Kontakten den von der Geschäftsführung eingeschlagenen Kurs, die Produkte der KGAL auch internationalen Großinvestoren zugänglich zu machen. (mh)</p><div id="bbgreadlog-getimage"><img src="/bbgreadlog/getimage/86AE2E46-D8C4-4226-9859-AF128E10332C"></div>