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14. Mai 2025
Balearen: Immobilienmarkt mit stabilem Wachstum

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Balearen: Immobilienmarkt mit stabilem Wachstum

Balearen: Immobilienmarkt mit stabilem Wachstum

Mallorca Investitionsziel Nummer eins

Die Stabilität des Immobilienmarktes auf Mallorca macht die ungebrochene Attraktivität der Insel für einheimische wie auch internationale Käufer deutlich. Mallorca bleibt der HotSpot im Mittelmeerraum. Rund 50% der über Engel & Völkers verkauften Immobilien bewegten sich preislich über der Marke von 1 Mio. Euro. In Palma, besonders in den Top-Lagen, wurden für exklusive Häuser Preise bis zu 5,5 Mio. Euro erzielt. In Hotspots wie dem Südwesten, Son Vida sowie zunehmend in ländlichen Lagen rund um Santa Maria, Santanyí und Formentor liegen die Spitzenpreise bei bis zu 10 Mio. Euro.

Zur Entwicklung auf Ibiza und Menorca

Auch Ibiza zeigt sich 2024 als Wachstumsmarkt mit entsprechendem Investitionspotenzial. Dafür sorgen die anhaltend hohe Nachfrage vor allem von internationalen Käufern sowie eine zunehmende Entwicklung hin zu einem käuferorientierten Markt. Hoch im Kurs stehen insbesondere Lagen rund um Ibiza-Stadt, Immobilien in Marina-Lagen und Villen mit Blick auf die Talamanca-Bucht – mit Verkaufspreisen bis zu 5,5 Mio. Euro.

Auf Menorca beobachteten die Experten 2024 ebenfalls eine konstante Nachfrage nach Immobilien in Küstennähe, mit Meerblick, in Strandlage oder nahe dem Stadtzentrum. Besonders gefragt sind die Regionen Alcaufar, Binibeca und der Hafen von Mahón. Die durchschnittliche Verkaufspreis für Villen in der Umgebung von Mahón liegen bei rund 1,85 Mio. Euro. In Ciutadella und der umliegenden Region belaufen sich die durchschnittlichen Verkaufspreise auf bis zu 2,5 Mio. Euro für Häuser. Somit weist Menorca nach wie vor vergleichsweise niedrige Einstiegspreise auf. (tik)

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