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19. Juni 2020
Das IVFP kürt die kompetentesten bKV-Anbieter

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Das IVFP kürt die kompetentesten bKV-Anbieter

Bewertung anhand von 70 Einzelkriterien

Die Analyse stützt sich auf insgesamt 70 Einzelkriterien. So hat das IVFP unter anderem abgefragt, ob Arbeitgeber bei der Verwaltung der bKV ein Key-Account-Management zugewiesen bekommen. Erfolgt dies durch einzelne Ansprechpartner, waren fünf Punkte möglich, bei der Antwort „Durch eine Fachabteilung“ drei Punkte. Übernimmt dies ein Call-Center, wurden keine Punkte vergeben. Auch die Tatsache, ab wie vielen Mitarbeitern eine obligatorische bKV im Standardgeschäft abgeschlossen werden kann, floss in die Bewertung ein. Fünf Punkte gab es, wenn diese ab weniger als zehn Mitarbeitern möglich ist. Keine Punkte erhielten Versicherer im Rating, wenn eine solche obligatorische bKV erst ab über 25 Mitarbeitern möglich ist. Weitere Kriterien waren beispielsweise die Möglichkeit einer digitalen Einreichung von Rechnungen oder auch die Frage, ob das Angebot eine Leistungskomponente zur Absicherung der Kosten für Hörgeräte umfasst.

Diese Anbieter überzeugten die Prüfer

Die Versicherer erhielten im Rahmen des Ratings die Auszeichnungen „Exzellent“, „Sehr gut“ oder „Gut“. Diese sieben Gesellschaften schnitten mit der Bestnote „Exzellent“ ab (in alphabetischer Reihenfolge): die Allianz Private Krankenversicherung, die AXA, die Bayerische Beamtenkrankenkasse, die DKV, die HALLESCHE, die R+V und die Süddeutsche Krankenversicherung. Die Gesamtwertung „sehr gut“ gab es für die Central Krankenversicherung, die SIGNAL IDUNA und die Württembergische. Zwei nicht namentlich genannten Anbietern bescheinigten die Prüfer zudem ein gutes Ergebnis. (tk)

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