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1. März 2022
Die Kunst, online zu beraten, und was dabei zu beachten ist

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Die Kunst, online zu beraten, und was dabei zu beachten ist

Die Technik funktioniert noch immer nicht bei jeder Videoberatung auf Anhieb, aber im Großen und Ganzen wurde die Bedienung der Meeting-Tools in den vergangenen Monaten gelernt. Aber noch entscheidender als das ist die Präsentation und die Beratungsabfolge bis hin zum Abschluss, weiß Roger Rankel.

Ein Artikel von Roger Rankel

Okay, zwischenzeitlich sollten wir alle wissen, wie die Tools von Zoom, Skype und Microsoft Teams funktionieren. Doch das ist erst der Start in die Welt der Video-Meetings und Online-Beratungen. Alles, was direkt danach kommt, wird allerdings bis heute noch sehr stiefmütterlich behandelt. Doch eigentlich kommt es gerade darauf an. Denn Kunden, Geschäftspartner und Interessenten machen, meist unbewusst, immer einen sogenannten Kompetenzcheck. Bei Online-Terminen ist dies ein „digitaler Kompetenzcheck“. Wird dieser bestanden, ist das mehr als die halbe Miete.

Fünf wesentliche Präsentationspunkte

Doch was lässt uns tatsächlich kompetent vor dem Bildschirm wirken? Im Grunde sind es fünf Punkte, die es zu beachten gilt:

1. Beraten Sie auf Augenhöhe

Und zwar im wahrsten Sinne des Wortes. Erhöhen Sie Ihren Computer, sodass Sie nicht von unten nach oben in Ihre Nasenlöcher „hineinstreamen“ und Teile der Decke Ihres Wohnzimmers zu sehen sind, sondern schaffen Sie durch eine etwa 20 Zentimeter hohe Unterlage ein sehr viel besseres Bild. Sie werden sehen, es wirkt gleich viel besser.

In diesem Zusammenhang können Sie dann auch dem sogenannten „Goldenen Schnitt“ gerecht werden. Eine Erkenntnis aus der Fotografie.

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Seite 2 2. Beachten Sie den „Goldenen Schnitt“

Seite 3 5. Kleider machen Leute

 
Ein Artikel von
Roger Rankel