Wohnen war in den letzten Bundestagswahlen so gut wie gar kein Thema. Das ist in diesem Jahr anders. Neben Rente, Corona und Afghanistan steht in diesem Jahr auch die Wohnungspolitik im Fokus. Der Zentrale Immobilien Ausschuss (ZIA) und die Immobilienzeitung (IZ) haben daher Anfang des Monats mit dem Immomat bereits ein branchenspezifisches Pendant zum Wahl-O-Mat der Bundeszentrale für politische Bildung gelauncht. Der GdW zieht nun mit dem Wohn-Wahl-O-Mat nach.
Entscheidungshilfe für die Bundestagswahl
Mit dem Wohn-Wahl-O-Mat des Spitzenverbandes der Wohnungswirtschaft können Nutzer ihre eigenen Standpunkte mit den Forderungen der Parteien vergleichen und so einen ersten Eindruck davon erhalten, welche Partei ihre Interessen am ehesten vertritt. „Deutschland steht vor immensen Herausforderungen: Klimawandel, Digitalisierung und sozialer Zusammenhalt sind die Megathemen der kommenden Jahre. Nicht nur die neue Bundesregierung steht vor einer Mammutaufgabe, sondern auch die Wohnungswirtschaft. Unser Wohn-Wahl-O-Mat hilft bei der Entscheidung, welche Parteien die besten Lösungen für modernes, klimaschonendes und gleichzeitig bezahlbares Wohnen anbieten“, sagt GdW-Präsident Axel Gedaschko. (mh)
Der Wohn-Wahl-O-Mat finden ist ab sofort hier zu finden.
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