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25. Juli 2025
Rating: Weiterhin schwaches Angebot bei privatem Cyberschutz

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Rating: Weiterhin schwaches Angebot beim privatem Cyberschutz

Rating: Weiterhin schwaches Angebot bei privatem Cyberschutz

Diese Versicherer erhalten eine „gute“ Bewertung

Derzeit sind 14 Versicherer in Marktumfeld der privaten Cyberversicherung aktiv. Für das Rating hat Franke und Bornberg insgesamt 21 Tarife untersucht. Davon erreicht keiner die beiden höchsten Bewertungskategorien FFF+ („hervorragend“) und FFF („sehr gut“).

 

Rating: Weiterhin schwaches Angebot beim privatem Cyberschutz

 

Zwölf Tarife erhalten immerhin ein FF+ („gut). Das ist eine leichte Verbesserung im Vergleich zum Vorjahr, so Franke und Bornberg (siehe Grafik). Vier weitere werden mit FF („befriedigend“) bewertet, knapp ein Viertel muss sich mit der Note „mangelhaft“ (F) oder „ungenügend“ (F-) zufrieden geben.

Die Versicherer, die mindestens einen guten Tarif im Angebot haben, sind die folgenden (in alphabetischer Reihenfolge):

  • ARAG
  • Bavaria Direkt
  • Debeka
  • INTER
  • Öffentliche Braunschweig
  • SV Sparkassenversicherung
  • VGH
  • WGV
Wo sind die Lücken im Versicherungsschutz?

Die Mehrzahl der Tarife leisten immer noch nicht, wenn Verbraucher eigene Fehler im Internet begehen, zum Beispiel eine Urheberrechtsverletzung oder Cybermobbing durch die eigenen minderjährigen Kinder. Zehn von 21 Tarifen begrenzen Leistungen bei Schäden durch Internetkäufe und -verkäufe aber 3.000 Euro, drei weitere zahlen gar nichts. Auch mangelt es häufig am fehlenden Haftpflicht- und Rechtsschutz. (js)

Die Ergebnisse des Franke und Bornberg Ratings Cyberversicherung Privatperson 2025 können hier eingesehen werden.

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