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12. Oktober 2025
Warum klassische Verwaltungstools für die bAV nicht mehr ausreichen

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Warum klassische Verwaltungstools für die bAV nicht mehr ausreichen

Warum klassische Verwaltungstools für die bAV nicht mehr ausreichen

In Unternehmen arbeiten viele verschiedene Menschen. Sie haben diverse Hintergründe, sprechen oft mehrere Sprachen usw. Vermittlern, die mit der bAV in die Betriebe gehen, kann es helfen, wenn sie Tools anbieten, die Beschäftigte gezielt abholen und individuell ansprechen. Kommunikation ist das A und O.

Ein Artikel von Udo Trödel, Geschäftsführer der bavonline gmbh

In Zeiten von Fachkräftemangel, wachsender Benefitvielfalt und immer komplexer werdenden HR-Strukturen brauchen nicht nur Unternehmen eine neue Lösung für die betriebliche Altersvorsorge (bAV), sondern auch Vermittler. Denn: Viele klassische Verwaltungstools decken zwar Prozesse ab, sie lösen aber keine Kommunikationsprobleme. Und genau diese erleben Vermittler immer häufiger in der Praxis: HR-Abteilungen sind überlastet, Mitarbeitende schlecht informiert, Fristen verstreichen und Budgets bleiben ungenutzt.

Das Kundenproblem: Viel Benefit, wenig Wirkung

Die bAV ist oft Teil einer attraktiven Arbeitgeberstrategie. Doch viele Benefits laufen ins Leere, weil sie die Mitarbeitenden nicht erreichen oder nicht verstanden werden. Personalabteilungen haben schlicht keine Zeit, zielgruppengerechte Kampagnen zu entwickeln. Genau hier können Vermittler mit speziellen Tools echte Mehrwerte liefern:

  • Sie bieten eine Lösung, die HR konkret entlastet.
  • Sie ermöglichen differenzierte Kommunikation je nach Zielgruppe.
  • Sie helfen ihren Kunden, deren Arbeitgebermarke zu stärken.

Damit positioniert sich der Vermittler nicht nur als Produktexperte, sondern als moderner bAV-Partner mit strategischem Beratungsansatz.

Unterschiedliche Inhalte für unterschiedliche Zielgruppen – innerhalb eines Betriebs

Das Tool bav|guard z. B. bietet ein integriertes Kampagnentool: Mit wenigen Klicks lassen sich Aktionen starten, Erinnerungen setzen und zielgruppengerechte Inhalte verteilen – je nach Alter, Geschlecht, Herkunft oder Beschäftigungsart. Auch an die Sprachenvielfalt für eine Belegschaft mit unterschiedlichen Muttersprachen sollte gedacht sein. Denn: Informationen in mehreren Sprachen machen die Kommunikation inklusiv und wirksam. Zudem muss der Gender-Pension-Gap heutzutage Berücksichtigung finden. Frauen können gezielt angesprochen werden. Für viele Unternehmen und Frauen, die sich bewerben, ist das ein starkes Zeichen moderner Personalpolitik.

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Ein Artikel von
Udo Trödel