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6. Februar 2023
Das kosten Immobilien in deutschen Wintersportorten

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Das kosten Immobilien in deutschen Wintersportorten

Hochpreisiger Schwarzwald

Nach den Bayerischen Alpen ist der Schwarzwald die Winterurlaubsregion, die die höchsten Angebotspreise verzeichnet. Am meisten müssen Käufer im Luftkurort Feldberg berappen, wo der Quadratmeter auf 3.237 Euro kommt. Die niedrigsten Angebotspreise in Deutschlands höchstem Mittelgebirge weist Bernau im Schwarzwald auf. Wer dort eine Immobilie erwerben möchte, muss Quadratmeterpreise von 2.345 Euro einkalkulieren.

In diesen Wintersportorten kommt man günstiger weg

Etwas günstiger sind die Preise für Ferienimmobilien im Bayerischen Wald. Wie die Auswertung von immowelt zeigt, liegt der Quadratmeterpreis im niederbayerischen Luftkurort Bayerisch Eisenstein am Fuße des Großen Arbers bei lediglich 1.028 Euro. Ferienimmobilien für weniger als 2.000 Euro pro m2 sind auch in den Winterurlaubsorten Mitteldeutschlands zu haben. So weist Steinach im Thüringer Wald Angebotspreise von 1.099 Euro pro m2 auf. Auch im Harz ist es relativ günstig: Im niedersächsischen Braunlage kostet der Quadratmeter 1.294 Euro.

Vergleichsweise preiswerte Kaufimmobilien gibt es auch im Erzgebirge. So fallen für Objekte im sächsischen Oberwiesenthal lediglich 1.493 Euro pro m2 an. Für Alpinskifahrer gibt es dort gleich drei Gebiete zur Auswahl: den Fichtelberg sowie jenseits der Grenze zwei Skigebiete am Klínovec in Tschechien. Weiter westlich in Bischofsheim in der Rhön sind Ferienimmobilien für 1.432 Euro pro m2 zu haben.

Weiter Informationen zur Auswertung finden sich unter immowelt.de. (tk)

Bild: © ARochau – stock.adobe.com