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Aviva Investors lanciert nachhaltigen Multi-Asset-Fonds

Mit dem Aviva Investors Sustainable Income and Growth Fund erweitert Aviva Investors seine Produktpalette. Das Portfolio umfasst ca. 80 bis 120 Wertpapiere, die aus über 25.000 Titeln des MSCI All Country World- sowie Bloomberg Barclays Global Aggregate Bond-Index stammen.

Die global tätige Asset-Management-Gesellschaft Aviva Investors erweitert mit dem neu aufgelegten Aviva Investors Sustainable Income and Growth Fund ihre Produktpalette.

Als globaler Mischfonds mit Einzeltitelauswahl auf Basis fundamentaler Analyse zielt der Aviva Investors Sustainable Income and Growth Fund darauf ab, 5% ausschüttendes Einkommen durch Dividenden und Kupons zu erzielen, bei gleichzeitig langfristigem Kapitalwachstum. Das Portfolio umfasst ca. 80 bis 120 Wertpapiere, die aus über 25.000 Titeln des MSCI All Country World- sowie Bloomberg Barclays Global Aggregate Bond-Index stammen.

Fondsmanager Francois de Bruin und sein Investmentteam streben danach, die Nachhaltigkeit der gehaltenen Einzelwerte durch Engagement und Stimmrechtsvertretung zu verbessern. (ad)

Bild: © pixbox77 – stock.adobe.com

 

Grüne Investmentfonds zunehmend gefragt

Der Trend zu nachhaltigen Geldanlagen setzt sich fort. So zeigt eine Erhebung der European Bank for Financial Services GmbH (ebase) auch im zweiten Quartal 2019 ein hohes Interesse an nachhaltig anlegenden Investmentfonds.

Der Trend zu nachhaltigen Geldanlagen hält an, wie das Fondsbarometer Nachhaltigkeit der European Bank for Financial Services GmbH (ebase®) belegt. Der Erhebung zufolge zeigt sich auch im zweiten Quartal 2019 ein hohes Interesse an nachhaltig anlegenden Investmentfonds. Zwischen April und Juni haben die ebase-Kunden fast 10% mehr Anteile an nachhaltig investierenden Fonds gekauft als verkauft. Lediglich im Mai mit der turbulenten Kursentwicklung an den Börsen sind die Käufe hinter den Verkäufen zurückgeblieben.

„Das stabile Interesse an nachhaltigen Investmentfonds, auch in Zeiten volatiler Märkte, untermauert die Bedeutung dieses Themas“, betont Rudolf Geyer, Sprecher der Geschäftsführung von ebase. „Wir gehen fest davon aus, dass der Trend hin zu nachhaltigen Anlagen zukünftig anhalten wird und die Kunden auch speziell bei Fonds Möglichkeiten erwarten, um dem Wunsch, nachhaltig anzulegen, Rechnung tragen zu können“, so Geyer weiter.

Spezieller Filter bei der Fondsauswahl

Kunden und Geschäftspartner von ebase haben die Möglichkeit, bei der Fondsauswahl unterschiedliche Nachhaltigkeitskriterien zu berücksichtigen, so etwa „frei von Atomenergie“ oder „frei von Gentechnik“. Hierfür gibt es bei der Fondssuche einen speziellen Filter. Nachhaltigkeit sei ein vielschichtiges Thema und die Nachhaltigkeitspräferenzen und das Verständnis der Kunden würden sich Geyer zufolge teilweise deutlich unterscheiden.

Laut ebase Fondsbarometer Nachhaltigkeit waren im zweiten Quartal bei den Kunden insbesondere Fonds gefragt, die den Kriterien „verstärkt umweltorientiert“ (Fundflow-Faktor: 1,41) sowie „verstärkt in erneuerbaren Energien“ (Fundflow-Faktor: 1,23) entsprechen. Außerdem wurden Fonds gesucht, die Faktoren wie „frei von Atomenergie“ und „frei von Rüstung“ gerecht werden. (tk)

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DJE Kapital legt nachhaltigen Mischfonds auf

Seit Anfang Juli können Anleger in den Mischfonds DWS Concept DJE Responsible Invest LD investieren, der eine nachhaltige Anlagestrategie verfolgt. Die DWS Investment S.A. hat dabei die Funktion der Kapitalverwaltungsgesellschaft inne, gemanagt wird der Fonds von der DJE.

Mit dem DWS Concept DJE Responsible Invest (ISIN: LU0185172052) bekommt die Partnerfondsreihe von DWS und DJE Zuwachs. Der Mischfonds verfolgt eine nachhaltige Anlagestrategie. Die Funktion der Kapitalverwaltungsgesellschaft übernimmt die DWS Investment S.A. Das Fondsmanagement liegt bei der DJE Kapital AG (DJE). Bei der Verwaltung wird Vorstandsvorsitzender Dr. Jens Ehrhardt von Richard Schmidt, Leiter Absolute Return und ESG-Spezialist, sowie Kilian Stemberger, ESG-Quant-Data-Experte aus dem DJE-Researchteam, unterstützt.

Der Mischfonds DJE – Concept 75 ist mit dem neuen Fonds fusioniert, der sich im Aktien- wie Rententeil an nachhaltigen und liquiden Benchmarks ausrichtet: zu 50% am MSCI World und zu 30% am Euro Stoxx 50 (Aktien) sowie 20% am JP Morgan EMU Government Bond Index TR (Renten). Eine aktive Durations- und Aktienquotensteuerung verleiht dem Fonds den Charakter eines dynamischen Mischfonds, wie DJE unterstreicht.

Fonds investiert in Unternehmen mit gutem MSCI ESG-Rating

Der DWS Concept DJE Responsible Invest investiert in Aktien und Anleihen stark nachhaltig wirtschaftender Unternehmen sowie Firmen, deren positiver Einfluss mögliche negative Aspekte rechtfertigt, wie hoher CO2-Ausstoß bei der Herstellung von Produkten, die bei ihrem Einsatz ein Vielfaches an CO2 einsparen können. Ausgeschlossen werden Unternehmen, die ganz oder überwiegend in Geschäftsfeldern wie Waffen, Rüstungsgütern, Erwachsenenunterhaltung, Glücksspiel, Nuklearenergie, Kraftwerkskohle, gentechnisch modifiziertes Saatgut oder Tabakwaren. Der Fonds orientiert sich unter anderem an den Nachhaltigkeitsvorgaben von MSCI ESG Research, somit werden nur Unternehmen berücksichtigt, die ein gutes oder besonders gutes MSCI ESG-Rating besitzen.

Interesse an nachhaltigen Investments steigt

Thorsten Schrieber, im Vorstand bei DJE verantwortlich für Vertrieb sowie Marketing und PR, erklärt: „Die Nachfrage institutioneller und privater Investoren nach Investments mit stark nachhaltiger Ausrichtung steigt. Das motiviert uns, einen Fonds zu managen, der sich auf Unternehmen konzentriert, die durch Produkte, Prozesse oder besonderes Engagement einen positiven Einfluss auf die Gesellschaft nehmen.“ (tk)

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Zwei MEAG Fonds mit neuen Anteilklassen

MEAG EuroBalance und MEAG Nachhaltigkeit gibt es nun mit neuen Anteilklassen. Die neue Anteilklasse des europäischen Mischfonds kommt unabhängigen Anlageberatern und Versicherern im Rahmen von fondsgebundenen Versicherungsprodukten zugute, die des Nachhaltigkeitsfonds institutionellen Anlegern.

Zum 01.07.2019 sind die beiden neuen Anteilklassen MEAG Nachhaltigkeit I und MEAG EuroBalance B aufgelegt worden. Zunächst ist der nachhaltig gemanagte internationale Aktienfonds MEAG Nachhaltigkeit künftig auch in einer institutionellen Anteilkasse verfügbar. Die Maßnahme habe man getroffen, weil auch institutionelle Anleger den Fonds vermehrt nachgefragt hätten, erklärt Harald Lechner, Geschäftsführer der MEAG. In einem Zug habe man zudem die Mindestanlagebeträge aller institutionellen Anteilklassen der MEAG Investmentfonds auf 250.000 Euro harmonisiert und damit zum Teil deutlich abgesenkt.

Mischfonds MEAG EuroBalance nun mit Anteilklasse B

Die Anteilklasse B des Mischfonds MEAG EuroBalance wurde gezielt für Dienstleister der unabhängigen Anlageberatung, der diskretionären Finanzportfolioverwaltung sowie Versicherungen im Rahmen von fondsgebundenen Versicherungslösungen aufgelegt. Diese Mandanten bräuchten eine spezielle Vergütungsstruktur. „Auch hier sind wir gerne den Wünschen unserer Mandanten gefolgt. Beide Fonds, MEAG Nachhaltigkeit und MEAG EuroBalance, befinden sich in den Spitzengruppen der Rankings renommierter Fondsrating-Agenturen und Fondsanalysten“, kommentiert Lechner die Neuauflage. (bh)

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Immobilienquote der Versicherer auf historischem Höchststand

Bei den Versicherern liegt die durchschnittliche Quote in Immobilienanlagen mit 10,3% erstmals im zweistelligen Bereich und erreicht damit einen neuen Höchststand. Dies zeigt der aktuelle Trendbarometer Assekuranz von EY Real Estate. 70% der befragten Versicherer wollen ihre Immobilienbestände weiter erhöhen.

Die Versicherer nehmen mehr Risiken in Kauf: Die durchschnittliche Quote in Immobilienanlagen befindet sich mit 10,3% erstmals im zweistelligen Bereich und damit auf einem historischen Höchststand. Dies geht aus dem Trendbarometer Assekuranz 2019 der Beratungsfirma EY Real Estate hervor. Für die zwölfte Auflage der Erhebung wurden führende Unternehmen der Assekuranz befragt.

„Dieser Höchststand der Immobilienquoten der Versicherer spiegelt die herausgehobene Rolle wider, die Immobilienanlagen in Zeiten eines risikolosen Zinses nahe null eingenommen haben“, erklärt Dietmar Fischer, Partner bei EY Real Estate und Autor der Studie. Der Wertsteigerungsanteil spiele für die Assekuranz und deren Geschäftsmodelle eine nachgelagerte Rolle. Entscheidend sei die Cashflow-Rendite, mit der Versicherer ihre Garantiezinsversprechen auch im anhaltenden Niedrigzinsumfeld halten könnten, so Fischer weiter.

7 von 10 Versicherern wollen Immobilienbestände ausbauen

Wie die Umfrage weiter zeigt, wollen 70% der befragten Versicherungsgesellschaften ihre Immobilienbestände weiter erhöhen. Rund 75% sagen zudem, dass die Anlageklasse Immobilien bei ihnen am stärksten ausgebaut werde. Dementsprechend sehen 80% der Befragten andere Unternehmen der Assekuranz nach privaten Investoren und Family Offices (84%) als größte Konkurrenten.

Zunehmend risikoreichere Immobilieninvestments

Laut Trendbarometer Assekuranz setzen die Versicherer zunehmend auch auf risikoreichere Immobilieninvestments. Über 70% der Gesellschaften betrachten diesen Trend als unumkehrbar. Risikoärmere Immobilieninvestments im bei Versicherungen traditionell beliebtesten „Core“-Bereich seien heiß umkämpft. Wegen des mangelnden Angebots werde die Suche nach geeigneten Objekten aber immer schwieriger. Inzwischen ist die mit höherem Risiko behaftete Klasse „Core+“ die favorisierte Risikokategorie. Rund zwei Drittel der Versicherer gaben an, heute mehr Risiko in Kauf zu nehmen als noch vor zwei Jahren.

Auch Value-Add-Investments werden interessanter

„Das maßgeblich von der Niedrigzinspolitik verursachte sehr hohe Preisniveau treibt die Versicherungen in riskantere Investments, um ihre Renditeziele zu erreichen“, erklärt Fischer. Demzufolge steigt bei 70% der Befragten das Interesse an Value-Add-Investments (hohe Renditeerwartung bei hohem Ausfallrisiko). Allerdings lehnen 60% der Umfrageteilnehmer Investitionen in der riskantesten Kategorie „Opportunistic“ ab.

Offene Immobilienspezialfonds als beliebteste Anlageform

Knapp zwei Drittel des Immobilienbestandes werden direkt gehalten. Für indirekte Bestände fällt die Renditeerwartung mit rund 5,0% allerdings höher als die für direkte Bestände mit rund 4,5%. Erstmals sind offene Immobilienspezialfonds die beliebteste Anlageform. Sie erhalten von mehr als 70% der Befragten den Vorzug noch vor fremdgenutztem Direktbestand (70%). Auch geschlossene Immobilienfonds (60%) und alternative Immobilieninvestments (52%) legen an Bedeutung zu.

Steigendes Interesse an Logistikimmobilien

Traditionell legen die Versicherer ihr Hauptaugenmerk auf Büroimmobilien. Das sei auch in der aktuellen Ausgabe des Trendbarometers der Fall, wie EY Real Estate unterstreicht. Hoher Preise zum Trotz bleiben aber auch Wohnimmobilien für drei Viertel der Umfragteilnehmer attraktiv. Während die Nachfrage nach Einzelhandelsobjekten stark nachlässt (48%), zeigen die Umfrageergebnisse ein steigendes Interesse an Logistikimmobilien (74%).

Steuerliche Aspekte spielen große Rolle

Von großer Bedeutung bei Immobilieninvestments ist für die Assekuranz die steuerliche Gestaltung. So beeinflussten steuerliche Aspekte bei rund 60% der Unternehmen die Investmententscheidungen. 86% erwarten bei ihren Investments, dass künftige Anforderungen an eine intelligente Infrastruktur erfüllt werden. Aufgrund der Digitalisierung halten 86% der Versicherer ein Umdenken für notwendig, etwa durch aktuelle Trends wie Co-Working im Bürosegment. Zunehmend ins Blickfeld rücken außerdem nachhaltige Investments. (tk)

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In Anleihen-ETFs verwaltetes Vermögen knackt 1-Billion-Dollar-Marke

Das weltweit in Anleihen-ETFs verwaltete Vermögen ist im Juni 2019 erstmals auf über 1 Bio. US-Dollar gestiegen, wie Zahlen von BlackRock zeigen. Der Vermögensverwalter rechnet bis zum Jahr 2024 mit einer Verdopplung. BlackRock zufolge wächst das Segment der Anleihen-ETFs weltweit um 22% pro Jahr.

Im Juni 2019 ist das weltweit verwaltete Vermögen in börsennotierten Indexfonds (ETFs) auf Anleihen erstmals auf über 1 Bio. US-Dollar gestiegen, wie Zahlen des Vermögensverwalters BlackRock zeigen. Von der Auflage der ersten Anleihen-ETFs durch iShares bis zum Erreichen dieser Rekordmarke sind 17 Jahre vergangen. „Was die Zukunft angeht, sind wir noch optimistischer“, so Rob Kapito, Präsident von BlackRock, in einem aktuellen Kommentar. BlackRock geht davon aus, dass sich das verwaltete Vermögen in Anleihen-ETFs bis zum Jahr 2024 auf 2 Bio. US-Dollar verdoppeln wird.

Anleihen-ETFs legen jährlich um 22% zu

Laut BlackRock wächst das Segment der Anleihen-ETFs weltweit pro Jahr um 22%. „Das ist mehr als drei Mal so viel wie bei klassischen Anleihenfonds“, erklärt Stephen Cohen, Leiter iShares in der Region Europa, Naher Osten und Afrika (EMEA) bei BlackRock. Der Raum für weiteres Wachstum sei enorm. Denn obwohl Anleihen-ETFs inzwischen eine Billion Dollar verwalten, entspreche dies weniger als 1% des globalen Anleihenmarktes, der 105 Bio. US-Dollar schwer ist. Außerdem müssten weitere Kundensegmente erschlossen werden. „Banken, Zentralbanken und Unternehmen halten momentan vor allem einzelne Anleihen“, so Cohen. „Diese Marktteilnehmer beginnen gerade erst, ETFs einzusetzen.“ (tk)

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VanEck listet ETF für eSports an der Deutschen Börse

Der amerikanische Asset-Manager VanEck hat den von ihm aufgelegten ETF für eSports nun an der Deutschen Börse gelistet. Mit dem „VanEck Vectors Video Gaming and eSports UCITS ETF“ können Anleger in den boomenden Videospielmarkt investieren.

VanEck hat das Listing des von ihm aufgelegten ETF für eSports an der Deutschen Börse bekannt gegeben. Mit dem „VanEck Vectors Video Gaming and eSports UCITS ETF“ bietet der New Yorker Asset-Manager den ersten ETF in diesem Geschäftsfeld über Xetra an. Somit haben Anleger die Möglichkeit, in den rasch wachsenden Videospielmarkt zu investieren.

eSports längst kein Nischenphänomen mehr

Die eSports-Branche habe sich mittlerweile vom Nischendasein hin zu einem Massenphänomen gewandelt, das täglich von einem Millionenpublikum per Livestream oder in Eventhallen verfolgt werde, wie Ed Lopez, Head of ETF Product bei VanEck, unterstreicht. Der eSports-Markt verzeichnet seit 2015 ein durchschnittliches Umsatzwachstum von fast 40%. Man profitiere von einem jungen und zahlungskräftigen Publikum. Für 2019 wird für den Gaming-Markt ein Umsatz von fast 150 Mrd. Dollar erwartet, was einem Plus von rund 10% gegenüber dem Vorjahr entspräche. Gaming-Wettkämpfe erreichen fast ähnliche Zuschauerzahlen wie Primetime-Events. Laut VanEck hätten beispielweise den NFL Superbowl in 2018 rund 106 Millionen US-Zuschauer gesehen, beim Finale der „League of Legends 2018 World Championchips“ waren es weltweit rund 100 Millionen Menschen.

Die Popularität nimmt zu

Auch in Europa sind bekannte Fußballvereine wie Schalke 04, Manchester City, Ajax Amsterdam und Paris St-Germain auf den digitalen Trend aufgesprungen und haben eigene eSports-Abteilungen gegründet. Auch einige Versicherer haben das Potenzial erkannt und engagieren sich im Bereich Gaming und eSports, beispielsweise auch als Sponsoren.

Gesamtperformance von eSports-Unternehmen verfolgen

Der VanEck Vectors Video Gaming and eSports UCITS ETF ermöglicht es Anlegern, die Gesamtperformance von Unternehmen, die im Bereich Videospiele und eSports tätig sind, zu verfolgen. Er strebt die möglichst exakte Nachbildung der Kurs- und Renditeentwicklung (vor Kosten und Gebühren) des MVIS® Global Video Gaming and eSports Index an. Dieser Index stellt die Wertentwicklung der globalen Videospiel- und eSports-Branche dar und inkludiert als Pure-Play-Konzept ausschließlich Unternehmen, die mehr als 50% ihres Umsatzes aus Videospielen und eSports erzielen. (tk)

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Neuer Volkssport Gaming und eSports: Viel Potenzial für Versicherer

 

DJE Kapital AG feiert Jubiläum

Der Asset-Manager DJE Kapital AG feiert sein 45-jähriges Jubiläum. Aktuell verwaltet DJE über 12,7 Mrd. Euro in den Bereichen individuelle Vermögensverwaltung, institutionelles Asset-Management sowie Publikumsfonds.

Die DJE Kapital AG (DJE), gegründet vom Vorstandsvorsitzenden Dr. Jens Ehrhardt, feiert in diesem Jahr ihr 45-jähriges Bestehen. Der aktive Asset-Manager ist in dieser Zeit kontinuierlich gewachsen. Aktuell verwaltet DJE über 12,7 Mrd. Euro (Stand 21.06.2019) in den Bereichen individuelle Vermögensverwaltung, institutionelles Asset-Management sowie Publikumsfonds.

„Das Marktumfeld ist in den letzten 45 Jahren zunehmend anspruchsvoller geworden, doch mit unserer Expertise und langjährigen Erfahrung haben wir die Märkte stets genau im Blick und sind so bis heute bestens aufgestellt – auch in extremen Marktsituationen“ sagt Dr. Jens Ehrhardt. „Als organisch gewachsenes Haus haben wir erfolgreich alle regulatorischen Auflagen implementiert und unser Geschäftsmodell digital erweitert“, ergänzt Dr. Jan Ehrhardt, stellvertretender Vorstandsvorsitzender. „Die Kontinuität und Zuverlässigkeit unserer Leistung ist auch der hohen Bindung und dem großen Engagement unserer Mitarbeiter zu verdanken. Mit einer starken Mannschaft aus ausgewiesenen Experten und einem unabhängigen Research im Rücken werden wir auch künftige Herausforderungen erfolgreich meistern.“

DJE hat ihre dreidimensionale FMM-Investmentmethode vollständig digitalisiert und im Jahr 2017 ihr Angebot um Solidvest, eine einzeltitelbasierte Online-Vermögensverwaltung, erweitert. Neben langjährigen institutionellen Mandaten sowie zahlreichen vermögenden Privatpersonen bedient DJE über ihre Online-Vermögensverwaltung auch Anleger, die kleinere Vermögen ab einer Summe von 10.000 Euro investieren möchten. (ad)

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ÖKOWORLD-Klassiker knackt die 1-Mrd.-Euro-Marke

Das Fondsvolumen des ÖKOWORLD ÖKOVISION CLASSIC (WKN 974968) hat die Marke von 1 Mrd. Euro für die Anleger erreicht. Ein zwölfköpfiger unabhängiger Anlageausschuss entscheidet nach strengen sozialen und ethisch-ökologischen Kriterien, ob Unternehmen ins Anlageuniversum aufgenommen werden können.

Der ÖKOWORLD ÖKOVISION CLASSIC (WKN 974968), der seit 23 Jahren auf Zukunftsfähigkeit setzt, hat das Fondsvolumen 1 Mrd. Euro für seine Anleger erreicht. Ins Anlageuniversum gelangen nur Unternehmen, die den strengen ethisch-ökologischen und sozialen Kriterien genügen und der strikten Auswahl standhalten.

Ob die vom Fondsmanagement vorgeschlagenen Unternehmen überhaupt in das Anlageuniversum aufgenommen werden, entscheidet für ÖKOVISION CLASSIC ein zwölfköpfiger unabhängiger Anlageausschuss. Das Expertengremium überprüft anhand festgelegter Kriterien die vorgeschlagenen Unternehmen. Zu diesem Anlageausschuss zählen Vertreterinnen und Vertreter von Umwelt-, Menschenrechts- und Verbraucherschutzorganisationen sowie Experten für umwelt- und sozialverträgliche Ökonomie. Das Team des Sustainability Research erstellt zuvor in der Nachhaltigkeitsanalyse stufenweise über spezielle Filter die umfassenden Titelprofile für den Anlageausschuss als Entscheidungsgrundlage.

Alfred Platow, Gründer und Verwaltungsratsvorsitzender der ÖKOWORLD LUX S.A.: „Die Kunst unseres aktiven Portfoliomanagements unter der Leitung von Alexander Mozer ist, dass sie es schaffen, aus den handverlesenen Aktien, für ÖKOVISION gerade einmal rund 350 Unternehmen, einen solchen Track-Record zu präsentieren [...].“ (ad)

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FFB übernimmt Retailgeschäft von Metzler Fund Xchange

Zum 01.01.2020 übernimmt die zur Fidelity-Gruppe gehörende FIL Fondsbank (FFB) die Retaildepots von Metzler Fund Xchange. Es geht um rund 50.000 Depots mit einem Bestand von knapp 2 Mrd. Euro, die zum überwiegenden Teil über freie Finanzanlagenvermittler und Vermögensverwalter betreut werden.

Die zur Fidelity-Gruppe gehörende FIL Fondsbank (FFB) übernimmt zum 01.01.2020 die Retaildepots von Metzler Fund Xchange. Es handelt sich um rund 50.000 Depots mit einem Bestand von knapp 2 Mrd. Euro, die zum überwiegenden Teil über freie Finanzanlagenvermittler und Vermögensverwalter betreut werden. Die Transaktion steht unter den üblichen regulatorischen Vorbehalten.

„Die gesamte Finanzbranche ist geprägt von hohem regulatorischem Aufwand und enormem Margendruck. Aufgrund dieser Entwicklungen hat sich Metzler für eine noch stärkere Konzentration auf die Kernkompetenzen entschieden. Dazu gehört, sich im Asset Management auf das Geschäft mit institutionellen Kunden zu fokussieren“, erläutert Dr. Marco Schulmerich, Partner bei B. Metzler seel. Sohn & Co. Holding AG. „Daher übertragen wir das verbliebene administrative Retailgeschäft an die FFB [...] In den kommenden Monaten werden wir eng mit der FFB zusammenarbeiten, um die Depots erfolgreich zu migrieren, und unsere Kunden und Vertriebspartner intensiv bei einer reibungslosen Übertragung unterstützen.“

Das Kerngeschäft der FFB ist die Verwahrung von Investmentfondsanteilen. Sie richtet ihre Services an unabhängige Finanzberater, Investmentgesellschaften, Versicherungen und Banken. Die FFB betreut ein Vermögen von 21,7 Mrd. Euro in rund 600.000 Kundendepots und ist seit 2009 Teil der Fidelity-Gruppe. (ad)

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