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Unternehmensmeldungen

ALTE LEIPZIGER – HALLESCHE präsentiert Geschäftszahlen

Im Rahmen einer Videokonferenz hat der ALTE-LEIPZIGER – HALLESCHE-Konzern in der vergangenen Woche seine Geschäftszahlen für 2019 vorgestellt. Zudem ging es um Vertriebstrends und branchenaktuelle Themen im laufenden Jahr.

Beim Jahres-Pressegespräch im Rahmen einer Videokonferenz präsentierte der ALTE LEIPZIGER – HALLESCHE-Konzern in der vergangenen Woche seine Geschäftsergebnisse 2019 und gab einen Ausblick auf das laufende Jahr. Demnach sind die Beiträge des Konzerns insgesamt um 4,8% auf 4,7 Mrd. Euro gewachsen. Wachstumsimpulse bei der Lebens- und Krankenversicherung gab es vor allem durch das Firmengeschäft (bAV und bKV). Die Neugeschäftsbeiträge der ALTE LEIPZIGER Leben liegen erstmals über 1 Mrd. Euro (+12,1%), die laufenden Beiträge sind dabei um 12,4% auf 212 Mio. Euro angestiegen. Konzernweit wird eine sehr solide Finanz- und Ertragslage mit hoher Risikotragfähigkeit von 3,6 Mrd. Euro vermeldet.

Vertriebstrends: Digitaler Makler und pay-as-you-live

Zusätzlich zu den Geschäftszahlen wurden bei der Pressekonferenz weitere branchenaktuelle Themen angesprochen. Frank Kettnaker, Vorstandsmitglied Vertrieb/Marketing, stellte die vertrieblichen Trends für 2020 vor und machte in Sachen Vertriebsunterstützung das Ziel klar, dass Makler alle onlinefähigen Produkte in ihre persönlichen Websites integrieren können. Was die Produkte angehe, so würden neben E-Health und usage-on-demand vor allem Produktwelten nach dem pay-as-you-live-Prinzip nachgefragt, so Kettnaker, der dies am Beispiel „Reiter“ verdeutlichte. Ein Kunde, zu dessen Hobbys das Reiten zähle, frage nach Versicherungsschutz für alles, was in der Lebenswelt der Reitercommunity wichtig sei: (Kranken-)versicherungsschutz fürs Pferd, persönliche Absicherung für die Reiterferien, eine passende Versicherung für den Pferdeanhänger am Kfz, ausreichender Schutz bei Diebstahl von Sattel oder Zubehör ...

Zudem ging Kettnaker auch auf die Videoberatung ein, die einen vollumfänglichen Abschlussprozess auf digitalem Weg ermögliche. Aber nicht nur in Sachen Vertriebstrends kam die Digitalisierung zur Sprache. So wird im Konzern beispielsweise auch die Digitalisierung des bAV-Geschäfts durch das Firmenportal vorangetrieben, das an die Personalverwaltungssysteme von Firmenkunden angebunden werden kann und auch Beratern bzw. Maklern den Zugriff auf die Bestandsdaten erlaubt. Dokumente können dort schnell und ressourcenschonend eingestellt und online bearbeitet werden. Des Weiteren strebt der Konzern an, seine API- und BiPRO-Fähigkeiten sowie weitere Schnittstellen so auszubauen, dass alle Marken plattformfähig werden.

bKV: Neue Serviceangebote und schnellere Prozesse

Die HALLESCHE bereitet ebenfalls ein Firmenportal für die betriebliche Krankenversicherung (bKV) vor und sieht es laut Vorstandsmitglied Wiltrud Pekarek für die Zukunft als wichtig an, ihre führende Position in Sachen bKV mithilfe neuer Serviceangebote und schnellerer Prozesse abzusichern bzw. auszubauen. Darüber hinaus verstehe man sich, so Pekarek, schon lange nicht mehr nur als Kostenerstatter, sondern als Partner der Kunden in allen Fragen rund um Gesundheit und Krankheit.

Corona: Entsprechende Maßnahmen eingeleitet

Natürlich kam auch die Corona-Thematik im Lauf der Pressekonferenz zur Sprache und alle anwesenden Vorstandsmitglieder versicherten, dass man hier schon ab Anfang Februar entsprechende Maßnahmen zum Schutz der Mitarbeiter und zur Erhaltung der Wettbewerbsfähigkeit eingeleitet habe. Im Home-Office könnten ca. 55% der Mitarbeiter arbeiten, derzeit würden 40% von dieser Möglichkeit Gebrauch machen. Der Vertrieb sei zudem vollständig mobil. Auf die Folgen der Corona-Krise für die Kapitalmärkte angesprochen, betonte Vorstandsmitglied Martin Rohm (Kapitalanlagen/Finanzen), dass er einen global synchronisierten Abschwung kommen sehe, und auch eine Rezession, von der aber noch nicht bekannt sein könne, wie stark sie sein werde und wie lange sie dauern werde. Je schneller das Coronavirus eingedämmt werden könne, umso schneller werde aber das Vertrauen der Anleger zurückkommen. (ad)

Bild: © Blue Planet Studio – stock.adobe.com

 

Deutsche Familienversicherung erklimmt neue Höhen

Die DFV Deutsche Familienversicherung AG setzt ihren Wachstumskurs fort. Mit über 100.000 neuen Verträgen konnte das Unternehmen sein Ziel für das Geschäftsjahr 2019 erreichen. Wachstumstreiber war vor allem die Krankenzusatzversicherung. Die Bestandsbeiträge stiegen um 34% auf rund 101 Mio. Euro.

Für das Geschäftsjahr 2019 zieht die DFV Deutsche Familienversicherung AG eine positive Bilanz. „Ich kann ihnen heute die besten Zahlen unserer Firmengeschichte präsentieren“, erklärte Dr. Stefan M. Knoll, Vorstandsvorsitzender und Gründer der Deutschen Familienversicherung auf der Bilanzpressekonferenz. Mit über 100.000 neuen Verträgen, was einem Plus von 81% entspricht, konnte das Unternehmen sein ambitioniertes Ziel für 2019 erreichen. Die gebuchten Bruttobeiträge stiegen um 37% auf rund 91 Mio. Euro und übertrafen damit die Zielmarke. Bei den Bestandsbeiträgen verzeichnete die DFV einen Zuwachs von 34% auf rund 101 Mio. Euro.

„Unser Versprechen haben wir gehalten. 100.000 neue Kunden und ein Bestandszuwachs von über 25 Mio. Euro. Absolut gesehen schließt die Deutsche Familienversicherung mit einer derartigen Neugeschäftsentwicklung in der Krankenzusatzversicherung bereits zu den Großen der Branche auf“, betonte Knoll. Die digitale Versicherungsplattform bezeichnete er dabei als Schlüssel zum Erfolg. Denn rund 98% aller Neukunden nutzen aktiv das Kundenportal der Deutschen Familienversicherung.

Krankenzusatzgeschäft als Wachstumstreiber

Zu dem deutlichen Zuwachs im Neugeschäft trug vor allem das Krankenzusatzversicherungsgeschäft mit 90.381 neuen Verträgen bei. In der Sachversicherung verzeichnete die DFV insgesamt 9.653 Neuverträge, die signifikant aus dem Bereich der Tierversicherung resultierten. Zur Vermarktung seiner Mitte Mail gestarteten Tierkrankenversicherung (AssCompact berichtete) setzt das Unternehmen auf TV- und Online-Kanäle, allen voran ProSiebenSat.1 Digital.

Das gesamte neu generierte Prämienvolumen wuchs um 69,4% auf 29,9 Mio. Euro gegenüber 17,6 Mio. Euro im Jahr 2018. Im Bereich Krankenzusatzversicherungen betrug das Wachstum gemessen am Beitragsvolumen 58,8%, im Bereich Sachversicherungen 686,0%. Somit hatten die Sachversicherungen auf das gesamte Jahr 2019 gesehen einen Anteil von 8% des Neugeschäfts im Beitragsvolumen und von rund 10% in den Vertragsstückzahlen. Infolge des starken Neugeschäfts erhöhte sich der Gesamtversicherungsbestand Ende 2019 um 13,0% auf rund 514.000 Verträge gegenüber rund 455.000 Verträgen Ende 2018. Darin sind allerdings noch 44.182 Verträge aus der nun nicht mehr zum Kerngeschäft der DFV gehörenden Elektronikversicherung enthalten.

Ab 2021 weitere Zuwächse durch betriebliche Pflegeversicherung

Im Neugeschäft der Pflegezusatzversicherung lag der Marktanteil der Deutschen Familienversicherung bei 15%. Im Wesentlichen habe hierzu der „Akquisitionserfolg bei Henkel“ beigetragen, so Knoll. Erstmals wurde eine arbeitgeberfinanzierte Pflegezusatzversicherung für die gesamte Belegschaft eingeführt. Enormes Wachstumspotenzial verspricht sich das Unternehmen ab 2021 von der Vereinbarung für die Pflegebranchenlösung „CareflexChemie“. Dann wird ein Konsortium, dem neben der R+V Krankenversicherung AG und der BARMENIA Krankenversicherung AG auch die Deutsche Familienversicherung angehört, bundesweit eine branchenweite, arbeitgeberfinanzierte tarifliche Pflegezusatzversicherung anbieten. Diese soll es ab dem 01.07.2021 für alle Tarifbeschäftigten der Chemie und Pharmaindustrie geben. Außertariflich Beschäftigte der Branche können ebenfalls CareFlex Chemie erhalten, wenn ihr Arbeitgeber dies vereinbart (AssCompact berichtete).

Verlust geringer als erwartet

Aufgrund erhöhter Vertriebsaufwendungen sank das EBIT auf −5,2 Mio. Euro, fiel damit laut DFV aber besser aus als erwartet. Gerechnet hatte das Unternehmen mit einem Verlust von 9 bis 11 Mio. Euro. Als Ursache nannte Knoll insbesondere Effizienzsteigerungen, niedrigere Personal- und Marketing- bzw. Vertriebsaufwendungen sowie ein deutlich verbessertes Kapitalanlageergebnis. Das versicherungstechnische Ergebnis belief sich entsprechend auf −3,9 Mio. Euro, das Ergebnis nach Steuern betrug −2,1 Mio. Euro.

Folgen der Corona-Krise

Die Corona-Krise war auch Thema auf der Bilanzpressekonferenz und trübte sichtlich die Stimmung trotz der positiven Geschäftszahlen. Knoll äußerte sich besorgt mit Blick auf die wirtschaftlichen Folgen für Deutschland: „Wir müssen mit einer Rezession rechnen.“ Für die DFV rechnet Knoll mit vorübergehenden Auswirkungen im Leistungsabruf der Zahnzusatzversicherung, wenn die Versicherten beispielsweise einen Termin zur Professionellen Zahnreinigung bei ihrem Zahnarzt auf das zweite Halbjahr verschieben. Technisch könnten alle Mitarbeiter im Home Office arbeiten, derzeit mache die Hälfte davon Gebrauch. Vor diesem Hintergrund sieht sich das Unternehmen auch in seinem Kurs bestätigt, konsequent auf „online“ zu setzen. (tk)

Lesen Sie zur Pflegebranchenlösung „CareflexChemie“ auch:

Betriebliche Pflegevorsorge: Die Chemiebranche macht’s vor

Bild: © DFV Deutsche Familienversicherung AG

 

mobilversichert nimmt Fahrt auf

Auf die Maklerplattform mobilversichert kommt Bewegung: PRINAS MONTAN managt seine Verträge über das BrokerTech. Zudem wird die Geschäftsführung verstärkt.

Die BrokerTech-Plattform mobilversichert nimmt Fahrt auf. So werden künftig die Mitarbeiter der PRINAS MONTAN mit der mobilversichert-Technologie arbeiten und dort alle Verträge aus ihren Beständen digital managen. Wie mobilversichert mitteilt, erhöht sich die Zahl der verwalteten Verträge damit auf über 600.000.

PRINAS MONTAN ist eine Tochter der Degussa Bank und hat im Februar 2019 mobilversichert erworben. Das Maklerunternehmen hat sich auf die Vermittlung von Versicherungen für die Belegschaft von Firmen spezialisiert. Dr. Mario Herz, Geschäftsführer der PRINAS MONTAN GmbH, wird im Zuge der aktuellen Maßnahmen neues Mitglied der mobilversichert-Geschäftsleitung.

Manuel Ströh, Gründer und Geschäftsführer von mobilversichert, erwartet, dass der Ausbau der Plattform nun signifikant vorangetrieben werden kann. Das gebündelte Know-how und das erhöhte Vertragsvolumen ermögliche eine Erweiterung der Plattform-Reichwerte und eine Stärkung von Vertriebsimpulsen. Mario Herz sieht mit den jetzigen Maßnahmen den Grundstein für weiteres Wachstum gelegt. (bh)

Bild: Dr. Mario Herz, seit 2011 Geschäftsführer von PRINAS MONTAN, und jetzt auch Mitglied der Geschäftsführung von mobilversichert. © mobilversichert

Lesen Sie auch: Makler brauchen die volle Souveränität über Kundendaten

 

Versicherungsmakler-Fusion: Aon übernimmt Willis Towers Watson

Aon übernimmt den Konkurrenten Willis Towers Watson. Der Börsenwert des neuen Unternehmens liegt bei rund 80 Mrd. US-Dollar. Von der Fusion versprechen sich beide Seiten jährlich Synergieeffekte von rund 800 Mio. US-Dollar.

Wie die Nachrichtenagentur Reuters meldet, übernimmt das britische Beratungs- und Dienstleistungsunternehmen Aon den Konkurrenten Willis Towers Watson. Das neu entstehende Unternehmen soll mit Hauptsitz in London unter dem Namen Aon auftreten und wird von Aon-Chef Greg Case und Aon-CFO Christa Davies geführt. WTW-CEO John J. Haley wird Vorstandsvorsitzender und legt seinen Fokus auf der Wachstums- und Innovationsstrategie des neuen Unternehmens.

Der Börsenwert des neuen Unternehmens liegt bei rund 80 Mrd. US-Dollar. Von der Fusion versprechen sich beide Seiten jährlich Synergieeffekte von rund 800 Mio. US-Dollar.

Für jede ihrer Aktien sollen Willis-Towers-Watson-Aktionäre 1,08 Aon-Papiere bekommen. Die Fusion steht noch unter dem Vorbehalt der Zustimmung der Aktionäre beider Unternehmen und der Aufsichtsbehörden. (ad)

Bild: © bas121 – stock.adobe.com

 

Großmakler MRH Trowe und Thinksurance starten Kooperation

Ab sofort arbeiten der Industrieversicherungsmakler MRH Trowe und Thinksurance (früher Gewerbeversicherung24) zusammen. Zur Abwicklung seines Gewerbegeschäfts nutzt der Großmakler die Software des InsurTechs Thinksurance, das seinen Fokus künftig vermehrt auf Industriemakler legen will.

MRH Trowe setzt seinen Digitalisierungskurs in der Industrieversicherung fort. Ab sofort kooperiert der Großmakler mit dem InsurTech Thinksurance (ehemals Gewerbeversicherung24). Zur Abwicklung seines Gewerbegeschäfts nutzt das inhabergeführte Maklerunternehmen die Technologie von Thinksurance. Wie beide Unternehmen mitteilen, haben sie gemeinsam eine individuelle Vertriebsplattform für Mitarbeiter von MRH Trowe konzipiert. Über diese Plattform lässt sich der gesamte Vertriebsprozess digital steuern, von der Bedarfsanalyse und der Risikoerfassung über den Tarifvergleich und die Ausschreibungen bis hin zum Online-Abschluss. Einfache Geschäftsvorfälle sollen über den Vergleichsrechner und komplexe Risiken über die Ausschreibungsplattform abgewickelt werden. Darüber hinaus werden künftig eigene Rahmenkonzepte von MRH Trowe in die Plattform eingebunden. 

Digitaler Vertriebsprozess unerlässlich

Im Zusammenhang mit den verschiedenen Maklerzukäufen stellt für den Großmakler MRH Trowe die Digitalisierung der Prozesse eine zentrale Herausforderung dar. Mit dem InsurTech Thinksurance digitalisiert das Maklerunternehmen nun den Vertriebsprozess für Firmenkunden. „Um auch in Zukunft unsere Wachstumsziele zu erreichen und Erfolg am Versicherungsmarkt zu generieren, ist ein digitaler Vertriebsprozess unerlässlich. Mit unserem strategischen Partner Thinksurance sehen wir uns für diesen Weg gut aufgestellt“, erklärt Lars Mesterheide, Vorstandsmitglied von MRH Trowe.

Thinksurance will Fokus künftig vermehrt auf Industriemakler legen

Im Zuge der Kooperation gewinnt Thinksurance mit MRH Trowe einen wichtigen Kunden im Bereich der Industriemakler, wie das Unternehmen mitteilt. Das InsurTech erhalte dadurch die Möglichkeit, wichtige Erfahrungen über komplexe Kundenansprüche zu sammeln. „Im Bereich der Pools und Vertriebe konnten wir uns mit der Vielzahl erfolgreicher Kooperationen bereits etablieren. Doch zukünftig wollen wir unseren Fokus vermehrt auf Industriemakler legen“, unterstreicht Christopher Leifeld, Mitgründer und Geschäftsführer von Thinksurance. 

Erweiterung der Ausschreibungsplattform für Industriemakler

Thinksurance plant, die Leistungsfähigkeit der Ausschreibungsplattform für die Industriekunden weiterzuentwickeln und dabei stärker auf deren Bedürfnisse auszurichten. Derzeit deckt die Plattform bereits den Vertriebsprozess zwischen Innendienst, Außendienst und den Underwritern beim Versicherer ab. Künftig soll eine Verzahnung mit dem Maklerverwaltungsprogramm der Industriemakler Bestandsüberprüfungen ermöglichen. (tk)

Bild: © Thinksurance GmbH

 

Canada Life setzt Wachstumskurs fort

Canada Life vermeldet bei der Präsentation der Geschäftszahlen für das Jahr 2019 erneut Wachstum: Die Beiträge im Neugeschäft und die Gesamtbeiträge erreichten dem Lebensversicherer zufolge die höchsten Werte seit dem Markteintritt im Jahr 2000.

Der Lebensversicherer Canada Life ist zum sechsten Mal in Folge gewachsen. Die Beiträge im Neugeschäft sowie die Gesamtbeiträge erreichten die höchsten Werte seit dem Markteintritt im Jahr 2000. So steigerte das Unternehmen die Beiträge im Neugeschäft auf 249 Mio. Euro– ein Zuwachs um 19%. Das durchschnittliche jährliche Wachstum der Neugeschäftsbeiträge der letzten sechs Jahre liegt bei 19%. Gemessen in APE wuchs das Neugeschäft 2019 um 9% auf 100,2 Mio. Euro.

Altersvorsorgelösungen gefragt

Canada Life wuchs in allen Schichten der Altersvorsorge: Gemessen in Neugeschäftsbeiträgen legte das Geschäft mit Basisrenten um 9% zu, ebenso wie die bAV und die private Vorsorge um 23%.

Das von Canada Life Deutschland verwaltete Vermögen hat um 18% auf knapp 7,3 Mrd. Euro signifikant zugelegt. Die Zahl der Verträge im Bestand kletterte um 6% auf 520.000 Stück. (ad)

Bild: © m.mphoto – stock.adobe.com

 

R+V wächst in allen Sparten

Die R+V Versicherung hat ihr Geschäft im Jahr 2019 deutlich ausgebaut. Alle Segmente legten um mindestens 5% zu. Beinahe neun Millionen Kunden vertrauen nun der genossenschaftlichen Versicherung.

Die R+V Versicherungsgruppe hat ihre Beitragseinnahmen im zurückliegenden Geschäftsjahr um 8,4% auf 18,3 Mrd. Euro gesteigert. Der Umsatz im deutschen Erstversicherungsgeschäft erhöhte sich auf 14,9 Mrd. Euro, ein Plus von 6,1%. Damit einher ging erneut auch ein Zuwachs bei den Kunden um rund 200.000 auf nun insgesamt 8,8 Millionen.

Lebens- und Pensionsversicherung steigert laufende Beiträge

In der R+V Lebens- und Pensionsversicherung kletterte der Gesamtumsatz um 6,4% auf 8,3 Mrd. Euro. Um 3,8% erhöhten sich dabei in einem stagnierenden Markt auch die laufenden Beiträge. Bei den Einmalbeiträgen verzeichnete die R+V ein Plus von 9,4%.

Der Neubeitrag der R+V Lebens- und Pensionsversicherung in Höhe von 4,8 Mrd. Euro ist gegenüber 2018 deutlich um 10,5% gestiegen. Besonders die laufenden Neubeiträge legten kräftig um 16,5% zu. Der größte Anteil des Neubeitrags entfiel mit fast einem Drittel auf die betriebliche Altersversorgung (bAV).

Krankenversicherung setzt Wachstum fort

Die R+V Krankenversicherung steigerte ihre Beitragseinnahmen 2019 um 5,3% auf 614 Mio. Euro und ist damit mehr als doppelt so stark wie die Branche gewachsen. Die Zusatzversicherung trug hierzu mit einem Plus von 7,7% ebenso bei wie die Vollversicherung mit plus 2,3%.

Im Neugeschäft verzeichneten insbesondere die Krankenvollversicherung mit beinahe 17% und die Pflegezusatzversicherung mit rund 47% einen Wachstumssprung.

Schaden-/Unfallversicherung gewinnt Marktanteile 

In der Schaden-/Unfallversicherung legte die R+V Versicherung bei den Beitragseinnahmen deutlich um 5,7% zu und erreichte erstmals in ihrer Geschichte ein Beitragsvolumen von mehr als 6 Mrd. Euro. Damit hat sie ihren Anteil am Gesamtmarkt, der etwa halb so stark wuchs, deutlich gesteigert.

In der Kfz-Vversicherung konnte die R+V mit einer Umsatzsteigerung von 5,8% auf mehr als 2,6 Mrd. Euro sogar annähernd dreimal so stark wachsen wie der Markt. Das spiegelte sich auch in der Bestandsentwicklung des drittgrößten deutschen Kfz-Versicherers wider: In dem nach wie vor von hohem Wettbewerbsdruck geprägten Kfz-Markt hat die R+V ihren Bestand weiter um 244.000 auf mehr als 4,7 Millionen versicherte Fahrzeuge erhöht.

Starkes Firmenkundengeschäft

Im Jahr 2019 hat sich zudem auch das Firmenkundengeschäft der R+V wieder als wachstumsstark erwiesen. Hierzu hat beispielsweise die Kreditversicherung mit einem überdurchschnittlichen Wachstum von 6,7% beigetragen. Auch in der Cyberversicherung verzeichne man einen deutlichen Nachfrageanstieg gegenüber dem Vorjahr, so die R+V-Versicherung bei Bekanntgabe der Zahlen. (bh)

Bild: © R+V

 

Spezialmakler F&K gehört nun zur GGW Gruppe

Die Gossler, Gobert & Wolters Gruppe (GGW) setzt ihren Expansionskurs fort: Seit Jahresbeginn ist die F&K Versicherungsmakler GmbH Teil der Unternehmensgruppe. Als Spezialmakler für Werbe- und Kommunikationsunternehmen betreut F&K Agenturen und Dienstleister aus der Medienbranche.

Seit Beginn des Jahres 2020 ist die F&K Versicherungsmakler GmbH Teil der Gossler, Gobert & Wolters Gruppe (GGW) und agiert nun unter dem Dach der Hamburger Unternehmensgruppe. Als Spezialmakler für Werbe- und Kommunikationsunternehmen betreut F&K hauptsächlich Agenturen und Dienstleister aus der Medienbranche. „Wir sehen hier vor allem die gemeinsame Chance, unsere Leistungen und unser Wissen für diesen speziellen Markt zu bündeln und das Angebot weiter auszubauen“, begründet GGW-Partner Emanuel Wessel die Entscheidung für die neue GGW-Tochter.

Ausschlaggebend sei neben der fachlichen Kompetenz auch gewesen, dass beide Unternehmen der Wunsch eint, zusammen Neues zu bewegen. „Das geht nur, wenn es auch menschlich passt und die beteiligten Akteure ähnliche Wertvorstellungen teilen“, so Wessel weiter.

GGW Gruppe wächst weiter

Die GGW Gruppe setzt damit ihren Wachstumskurs fort. Zu den Kunden des inhabergeführten Industrieversicherungsmaklers zählen mittelständische Unternehmen aus Industrie, Handel, Gewerbe sowie den rechts- und wirtschaftsberatenden Berufen. Das Beratungshaus ist bundesweit an zehn Standorten vertreten und betreut in Kooperation mit internationalen Netzwerken Kunden in über 60 Ländern.

Mehrwerte im Rahmen von Digitalisierung und Prozessoptimierung 

Als Teil von GGW komme Kunden von F&K nun auch das Know-how der Gruppe zugute, etwa im Bereich internationale Versicherungslösungen oder Cyberrisiken. F&K-Geschäftsführer Marcus Lindenau sieht insbesondere auch Mehrwerte im Rahmen der Digitalisierung und Prozessoptimierung: „Diese Aspekte sind der Medienbranche neben einer individuellen Beratung und persönlicher Betreuung extrem wichtig. Um den zukünftigen Anforderungen unserer Kunden hier besser gerecht werden zu können, bot es sich für uns auch im Sinne der Unternehmenskontinuität an, Teil der GGW Gruppe zu werden.“ (tk)

Bild: © BillionPhotos.com – stock.adobe.com

 

MLP wächst in allen Bereichen und steigert die Zahl der Berater

Für das Geschäftsjahr 2019 zieht MLP eine positive Bilanz. Die Gesamterlöse stiegen um 6,4% auf einen neuen Höchststand von 708,8 Mio. Euro. Den stärksten Zuwachs gab es in der Immobilienvermittlung. Insgesamt konnte MLP in allen Beratungsfeldern zulegen und auch die Beraterzahl erneut erhöhen.

Die MLP Gruppe blickt auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2019 zurück: Die gesteckten Ziele wurden erfüllt, und der Wieslocher Konzern legte bei allen wesentlichen Kennziffern zu. Die Gesamterlöse kletterten nach einem dynamischen Schlussquartal um 6,4% auf einen neuen Höchststand von 708,8 Mio. Euro. Dabei konnte MLP in sämtlichen Beratungsfeldern ein Wachstum verzeichnen. Hierbei habe das Unternehmen von der konsequent vorangetriebenen breiteren Aufstellung profitiert, wie MLP-Vorstandsvorsitzende Dr. Uwe Schroeder-Wildberg bei der Vorstellung der Geschäftsergebnisse unterstreicht: „Wir sind bei den Gesamterlösen das sechste Mal in Folge gewachsen und haben unsere Finanzziele im vierten Jahr hintereinander voll erreicht. Dabei zahlt sich so stark wie nie zuvor die strategische Verbreiterung unserer Geschäftsfelder in den vergangenen Jahren aus. Gleichzeitig haben wir die Basis für starkes künftiges Wachstum gelegt. Deshalb liegt hinter MLP nicht nur ein sehr gutes, sondern auch ein sehr wichtiges Jahr, in dem wir wesentliche Weichen für unsere Zukunft gestellt haben.“

Immobilienvermittlung legt am deutlichsten zu

Als stärkster Wachstumstreiber erwies sich erneut die Immobilienvermittlung mit einem Plus von 17,9%. Greift man allein das vierte Quartal heraus, beläuft sich das Wachstum in diesem Bereich auf 70,9%. Die zweithöchste Zuwachsrate weist die Finanzierung mit einem Plus von 16,9% auf. Auch im Vermögensmanagement stiegen die Erlöse deutlich, und zwar um 10,6%. Insbesondere im Immobiliengeschäft sieht MLP auch künftig enormes Potenzial. Zum weiteren Ausbau dieses Bereichs soll auch die Integration von DEUTSCHLAND.Immobilien beitragen, die planmäßig voranschreitet. Sie bilde laut MLP eine wesentliche Voraussetzung für künftiges Wachstum in der Immobilienvermittlung. Der Wieslocher Konzern ist seit März 2019 an der DEUTSCHLAND.Immobilien Gruppe beteiligt (AssCompact berichtete), die als Marktplatz für Anlageimmobilien fungiert. Schwerpunkt der Online-Plattform sind Immobilienobjekte für altersgerechtes Wohnen und Pflege.

Positive Entwicklung in der Sachversicherung

Eine positive Entwicklung meldet MLP auch bei den Bestandswerten. Das betreute Vermögen stieg auf 39,2 Mrd. Euro. Das Prämienvolumen in der Sachversicherung nahm ebenfalls zu und beläuft sich nun auf 405,5 Mio. Euro. Dies entspreche der Größenordnung, die auch mittelgroße Sachversicherer verwalten, wie MLP-Finanzvorstand Reinhard Loose betonte. Die Erlöse in der Sachversicherung stiegen aufgrund einer erfolgreichen Entwicklung bei der DOMCURA AG ebenso wie in der MLP Finanzberatung SE um 5,2% auf 126,6 Mio. Euro.

Starkes Neugeschäft in der bAV

Im Altersvorsorgegeschäft verzeichnete der Konzern ein starkes Neugeschäft. Für deutliche Zuwächse sorgte dabei insbesondere die betriebliche Altersvorsorge (bAV). Hier stiegen die Erlöse um 6,4%. Der Anteil der bAV an der Beitragssumme im Neugeschäft im Bereich Altersvorsorge betrug im zurückliegenden Geschäftsjahr 20,9%.

Beraterstamm wächst

2019 konnte der Konzern auch die Zahl der Kundenberater steigern. So vergrößerte sich der Beraterstamm um 53 Berater. Laut MLP sei dies eine Größenordnung wie zuletzt vor 13 Jahren. Man profitiere nun von den umfangreichen Investitionen in das Hochschulgeschäft in den vergangenen Jahren. Zudem würden immer mehr qualifizierte Berater aus der Branche zu MLP wechseln.

Digitale Unterstützung für Berater vorantreiben

Im vergangenen Jahr hat der Finanzdienstleister MLP seine digitalen Angebote ausgebaut, beispielsweise um Online-Gespräche mit MLP-Beratern (AssCompact berichtete). Wie Dr. Uwe Schroeder-Wildberg auf Nachfrage erklärte, werde dieses Angebot sehr gut angenommen. Die digitale Unterstützung für MLP-Berater will der Konzern auch künftig weiter ausbauen. (tk)

 

Neodigital: „Maschmeyer-Netzwerk nicht zu nutzen, wäre fahrlässig“

Mit Carsten Maschmeyer als neuem Investor an Bord plant Neodigital, weitere Produktsparten anzugehen. Auch als Digitalisierungsdienstleister will sich das InsurTech breiter aufstellen, wie Stephen Voss, der Vorstand und Gründer der Neodigital Versicherung AG, im Interview erklärt.

Herr Voss, die Nachricht, dass Carsten Maschmeyer mit seiner Beteiligungsfirma ALSTIN Capital bei Neodigital eingestiegen ist, hat ja einige Wellen geschlagen. Gibt es hier neben dem Investment auch direkten Austausch mit Herrn Maschmeyer?

Den gibt es natürlich und das ist uns auch sehr wichtig. Schließlich bringt Carsten Maschmeyer langjährige Erfahrung in der Finanzdienstleistungsbranche mit und hat ein weitreichendes und belastbares Netzwerk. Das nicht zu nutzen wäre fahrlässig. ALSTIN Capital stellt außerdem auch ein Mitglied im Aufsichtsrat, genauso wie der zweite neue Investor, die Deutsche Rück. Auch hier werden wir von einem erweiterten Netzwerk und dem Know-how eines etablierten Rückversicherers profitieren.

Was bedeutet ein solches Investment für Ihr Unternehmen?

Für uns ist das von großer Bedeutung: Mit dem neuen Kapital können wir an der vertikalen Erweiterung unserer Produktpalette arbeiten. Neben der kontinuierlichen Verbesserung unserer technischen Plattform und den effizienten Prozessen wollen wir neue Produktsparten angehen. Neben den bereits angebotenen privaten Sachsparten Tierhalter- und Privathaftpflicht, Hausrat- sowie Unfallversicherung werden wir 2020 die Palette in Richtung Wohngebäude-, Rechtsschutz- und Kfz-Versicherung ausbauen. Außerdem wollen wir neue Nischen besetzen, so wie wir das aktuell mit der Fahrrad- und E-Bike-Versicherung tun.

Sammeln die InsurTechs denn weiterhin viel Geld ein und welche sind es vor allem?

Auch wenn man nicht mit Gegenfragen antworten soll: Was ist denn „viel“ und was fällt unter den Begriff „InsurTech“, der ja recht breit ist? Es gibt technische Anbieter im Markt, sogenannte InsurTechs, und es gibt Gesellschaften, ähnlich wie Neodigital, die einen kompletten Risikoträger abbilden, also ein vollumfängliches Versicherungsunternehmen. Hier kann ich nur unseren subjektiven Eindruck wiedergeben, der nicht in Anspruch nimmt, den gesamten Markt zu erfassen. Wir beobachten, dass das Interesse an den reinen Tech-Anbietern zurückzugehen scheint. Bei den Risikoträgern erwarten wir dagegen Bewegung im Markt. Denn diese Gesellschaften werden mit neuen, innovativen Geschäftsmodellen Alternativen zu den klassischen Anbietern bieten. Oder sie werden durch ihre Technologien zu attraktiven Partnern für die etablierten Versicherungsunternehmen.

Wird das reichen, um die Versicherungswirtschaft tatsächlich zu verändern?

Es geht in meinen Augen nicht darum, ob es reichen wird. Vor allem geht es darum, dass die Kunden schon heute eine andere Erwartungshaltung gegenüber ihren Versicherern haben. Wer weiterhin im Wettbewerb eine Rolle spielen will, wird nicht umhinkommen, sich diesen Erwartungen nach schnellster Response-Zeit, umfassender Information zu jeder Tages- und Nachtzeit auf allen Medien und schneller Abwicklung anzupassen. Allein im Bereich der Sachversicherung tummeln sich knapp 200 Anbieter auf dem deutschen Markt. Der Kunde hat also eine Wahl! Und wen wird wohl die lukrative Kundengruppe der Millennials bzw. die Generation Y und der nachfolgenden Generation Z als Versicherungsgeber wählen? Die Gesellschaften mit Papier, Brief und Durchlaufzeiten von mehreren Tagen? Sicher nicht!

Vor allem wenn ja oft einfach die Kunden fehlen?

Der Wettbewerb um die attraktiven Kundengruppen läuft. Diese Kunden haben klare Präferenzen. So hart es an dieser Stelle klingt, der Markt ist ein Käufer-Markt. Anbieter die im Bereich Service und Technologie nicht mithalten, werden über kurz (kleiner Bestand) oder lang (größerer Bestand) aus dem Rennen gehen oder nur noch als Marke überleben.

Werden die InsurTechs dagegen nicht immer mehr zu Technologielieferanten für Versicherer?

Ja, nur ist daran nichts falsch. Denn etablierte Unternehmen müssen sich Know-how von außen holen, wenn die eigenen Kapazitäten anderweitig gebunden sind. Natürlich haben die meisten Unternehmen eine eigene IT. Aber oft ist sie damit beschäftigt, jahrzehntelang in Betrieb befindliche Host-Systeme über Wasser zu halten. Da bleibt wenig Zeit für echte innerbetriebliche Innovation. Man ist also gut beraten, sich einen externen Technologie-Partner ins Boot zu holen, um trotz der Legacy-Systeme weiter an der Transformation zu arbeiten. Denn, um auch mit diesem Mythos aufzuräumen, „schnell mal ein neues Bestandssystem einzuführen“ ist weder einfach, noch löst es alle Probleme. Unsere Erfahrung mit den Systemlandschaften der deutschen Assekuranz zeigt: Das Bestandsführungssystem macht vielleicht 40% der Komplexität aus. Die Herausforderungen sind die Schnittstellen zum Markt. Oder, um es auf den Punkt zu bringen: Es ist noch viel bei der Schnittstelle Kommunikation zu tun.

Sie haben angekündigt, sich im Bereich der Digitalisierungsdienstleistungen für Dritte breiter aufstellen zu wollen. Wie sehen die Pläne hier konkret aus?

Die Neodigital ist eine BaFin-regulierte Versicherungsgesellschaft mit bereits über 80.000 zufriedenen Kunden, das können wir anhand des von uns erhobenen NPS (Net Promoter Score) auch messen. Aber wir sind mehr als das. Durch die von uns entwickelte Technologie haben wir eine einzigartige Versicherungsplattform geschaffen, eine „Versicherungsfabrik“.

Mit unserem Team haben wir eine vollständige digitale End-to-End-Kommunikation und eine höchst effiziente Systemarchitektur implementiert. So können wir die gewünschten Produkte aus einem modularen Produktbaukasten quasi „on the fly“ erstellen. Und das sowohl für den eigenen Risikoträger Neodigital als auch für andere Versicherer, die unsere Technologien nutzen. So können sich unsere Partner effizient und kostenbewusst mit führender Technologie am Markt einem immer anspruchsvolleren Wettbewerb stellen. Die Flexibilität unserer Architektur ermöglicht es uns, den unterschiedlichsten Anforderungen gerecht zu werden. Das erste Projekt dieser Art mit einem deutschen Versicherer steht kurz vor dem Abschluss. Das Unternehmen nutzt Neodigital in einem White-Label-Modell als Produktlieferant und erschließt sich durch die von uns entwickelten APIs ganz neue Absatzmöglichkeiten im Markt. Eine klassische Win-win-Situation. Und davon kommt in Zukunft noch mehr! 

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