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Unternehmensmeldungen

MORGEN & MORGEN und FiNet intensivieren Zusammenarbeit

Der Maklerpool FiNet Financial Services Network AG und das Software- und Analysehaus MORGEN & MORGEN vertiefen ihre Kooperation. FiNet hat das Vergleichsprogramm M&M Office nun in die eigene Oberfläche FiRST CRMFi integriert. Angebundene Makler können damit auf die neue Software zugreifen.

Im Zuge der digitalen Transformation setzt der Maklerpool FiNet Financial Services Network AG setzt auf die Produkte und Services von MORGEN & MORGEN. Nun haben der Pool und das Software- und Analysehaus ihre Zusammenarbeit ausgebaut. FiNet-Partner steht ab sofort die neue Vergleichssoftware M&M Office zur Verfügung. Der Maklerpool integriert das Vergleichsprogramm in die eigene Oberfläche FiRST CRM. „Mit dem neuen Vergleichs- und Analysetool für Versicherungstarife erhalten unsere Partner eine intuitive Software, bei der sie mit nur wenigen Eingaben die beste Produktlösung für Ihren Kunden erhalten“, erklärt Markus Neudecker, Vorstand der FiNet AG.

M&M Office bietet Maklern die Möglichkeit einer digitalen und bedarfsgerechten Beratung. Die HTML-basierte Entwicklung ermöglicht es Nutzern, jederzeit mobil auf das Vergleichsprogramm zuzugreifen. Das Design passt sich dabei dem Gerät an, mit dem Software aufgerufen wird. Die Benutzerführung ist übersichtlich, der Anwender befindet sich immer im gleichen System. „Die Digitalisierung von Prozessen und Dienstleistungen steht bei unserem Partner FiNet im Fokus. Wir bieten sekundenschnelle Preis-Leistungsvergleiche aufgrund unserer eigenen Nachkalkulation der Tarife,“ betont Peter Schneider, Geschäftsführer von MORGEN & MORGEN. Die nächsten Schritte seien die digitale Antragseinreichung und eine vereinfachte Risikoprüfung. (tk)

 

VEMA vermeldet Wachstum im Jahr 2018

Steigerungen in nahezu allen Bereichen meldet die VEMA für das zurückliegende Jahr 2018. Auch das VEMA-Weiterbildungsangebot kann Unternehmensangaben zufolge einen Anstieg der Teilnehmerzahlen verzeichnen, nicht zuletzt aufgrund der Einführung der Weiterbildungsverpflichtung im Februar 2018.

Die VEMA Versicherungs-Makler-Genossenschaft eG (VEMA) konnte eigenen Angaben zufolge im Jahr 2018 in nahezu allen Bereichen Steigerungen verzeichnen. Dreh- und Angelpunkt für alle Anwendungen stellt das VEMAextranet mit seinen über 1.800 Produkt- und Informationsseiten dar. Dort finden die Makler alle Informationen und Unterlagen zu Deckungskonzepten und Versicherungsprodukten. 8,7 Millionen Produktseitenaufrufe wurden im vergangenen Jahr registriert.

Über die VEMA-eigenen Tarifrechner wurden 2018 erstmals eine Million Angebote erstellt und 200.000 Deckungsnoten an die Versicherer verschickt – überwiegend per BiPRO Schnittstelle in die Dunkelverarbeitung. In der Summe wurden im vergangenen Jahr 38 Millionen privater und gewerblicher Kompositbestand über die VEMA-Rechner eingereicht (ohne Kfz). Die Anzahl der Kfz-Anträge, die seitens der VEMA-Makler eingereicht wurden, (primär über die Online- oder Offline-Varianten von NAFI) ist sechsstellig. Über die Ausschreibungsplattform EAA erreichten rund 10.000 Individualanfragen die kooperierenden Versicherungsunternehmen.

VEMA-Weiterbildungsangebot beliebt

Auch das VEMA-Weiterbildungsangebot verzeichnete, nicht zuletzt aufgrund der Einführung der Weiterbildungsverpflichtung im Februar 2018, einen Anstieg der Teilnehmerzahlen. Mit 109.533 Seminarbesuchern, die insgesamt 153.411 Stunden Weiterbildungszeit sammelten, nahmen 2018 mehr als doppelt so viele Makler an VEMA-Weiterbildungen teil, als im vergleichbaren Vorjahreszeitraum (2017: 47.187 Teilnehmer). (ad)

 

Münchener Verein vergrößert seine Kapitalanlagen

Die Münchener Verein Versicherungsgruppe hat ihre Zahlen für das Geschäftsjahr 2018 bekanntgegeben. Demnach hat das Unternehmen rund 40.000 neue Kunden dazugewonnen und seine Kapitalanlagen ausgebaut. Außerdem ist das Neugeschäft in Kranken und Leben angestiegen.

Rund 40.000 neue Kunden haben sich im Jahr 2018 entschieden, bei der Münchener Verein Versicherungsgruppe eine Versicherung abzuschließen. Der Münchener Vorsorge- und Pflegespezialist hat darüber hinaus seine Kapitalanlagen um 3,7% auf annähernd 7 Mrd. Euro ausgebaut. Die Beitragseinnahmen erhöhten sich auf 731 Mio. Euro (2017: 723,5 Mio. Euro).

Neugeschäftswachstum in Kranken und Leben

In der Krankenversicherung ist das Neugeschäft im Vergleich zum Vorjahr um 12,2% gestiegen. Die Beitragseinnahmen erhöhten sich auf 531 Mio. Euro. Darüber hinaus konnte die Zahl der natürlich versicherten Personen um rund 2% auf 331.555 aufgestockt werden.

 Das Neugeschäft in der Lebensversicherung ist um 45,1% im Vergleich zum Geschäftsjahr 2017 angewachsen. Die Beitragseinnahmen erreichten 145 Mio. Euro. Die Beitragseinnahmen in der Allgemeinen Versicherung erhöhten sich auf 54,5 Mio. Euro (2017: 54,2 Mio. Euro). (ad)

 

vers.diagnose zieht positive Bilanz für 2018

Vermittler haben im Jahr 2018 auf der Onlineplattform zur automatisierten Prüfung biometrischer Risiken, vers.diagnose, 32,2% mehr Risikoprüfungen durchgeführt als im Jahr zuvor. Außerdem konnten 2018 zwei neue Versicherer hinzugewonnen werden, weitere befinden sich im Anbindungsprozess.

Auf vers.diagnose, der Onlineplattform zur automatisierten Prüfung biometrischer Risiken, haben Vermittler im zurückliegenden Jahr insgesamt 70.145 automatisierte Risikoprüfungen durchgeführt. Nach Angaben von vers.diagnose sind das 32,2% mehr als im Jahr zuvor. Aus 21.000 Protokollen im Vorjahr wurden 2018 mehr als 34.000 rechtssichere Beratungsprotokolle. Mit der Neuen Bayerischen Beamten Lebensversicherung AG und der Gothaer Lebensversicherung AG sind zudem zwei weitere Versicherer hinzugekommen.

Weitere Versicherungsunternehmen befinden sich bereits im Anbindungsprozess. Sie sollen im Laufe des Jahres 2019 bei vers.diagnose integriert werden. (ad)

 

BU-Expertenservice GmbH baut Spezialistenteam um

Die BU-Expertenservice GmbH, auf die Expertise im BU-Leistungsfall spezialisiertes Dienstleistungsunternehmen, hat sein Spezialistenteam umgebaut. Grund ist der stetig wachsende Bedarf am Markt.

Das auf die Expertise im BU-Leistungsfall spezialisierte Dienstleistungsunternehmen BU-Expertenservice GmbH hat eigenen Angaben zufolge das dynamische Wachstum der Vorjahre auch in 2018 fortgesetzt. Um dem ständig wachsenden Bedarf des Marktes gerecht zu werden, hat das Unternehmen sein Spezialistenteam umgebaut und Kapazitäten erweitert: Seit Anfang des Jahres wurde die Zusammenarbeit mit der seit 2014 zugelassenen Versicherungsberaterin Anke Lampe (Hannover) weiter intensiviert. Anke Lampe ist seit 1989 in der Versicherungsbranche tätig und gelernte Versicherungskauffrau (IHK). Ihr Tätigkeitsschwerpunkt liegt auf dem Segment der BU-Leistungsfallbearbeitung.

Außerdem startet im Verwaltungsbereich und der Mandantenpflege eine weitere Fachkraft derzeit ihre Tätigkeit am Verwaltungsstandort in Kronach (Bayern). Dafür endet im Zuge der genannten Umstrukturierungen die über drei Jahre andauernde Zusammenarbeit mit Versicherungsberaterin Baumeister (Willich) zum Monatsultimo Februar 2019. (ad)

 

Gothaer kooperiert mit Finanztechnologiedienstleister Optiopay

Die Gothaer bietet ihren Kunden durch eine Kooperation mit Optiopay neuerdings die Möglichkeit, im Schadenfall zwischen mehreren Auszahlungsvarianten zu wählen: Eine direkte Überweisung der Schadenzahlung, der Erhalt eines höherwertigen Einkaufsgutscheins oder eine Kombination beider Auszahlungsoptionen stehen zur Wahl.

Dank einer Kooperation mit dem auf Auszahlungen spezialisierten Finanztechnologiedienstleister OptioPay bietet die Gothaer ihren Kunden jetzt die Möglichkeit, den Wert ihrer Zahlung im Schadenfall zu vermehren. Sobald die Schadenbearbeitung abgeschlossen ist, meldet sich die Gothaer per E-Mail oder Brief bei dem Kunden und weist auf die neue Gothaer Auszahlungsplattform hin. Dort können Kunden flexibel entscheiden, ob sie eine direkte Überweisung der Schadenzahlung auf ihr Konto, einen höherwertigen Einkaufsgutschein oder eine Kombination beider Auszahlungsoptionen wünschen. Die Auszahlungsplattform bietet eine Auswahl prominenter Anbieter aus Mode, Technik, Tourismus oder beispielsweise auch Supermärkten.

Wird einem Kunden der Gothaer beispielsweise ein Fahrrad im Wert von 700 Euro gestohlen, hat er entweder die Möglichkeit, den Betrag von der Versicherung auf sein Konto buchen zu lassen oder aber einen Einkaufsgutschein im Wert von 770 Euro bei einem Fahrradhändler zu erhalten.

Mehrmonatiger Testzeitraum

Zunächst will die Gothaer in einem Testzeitraum von drei bis sechs Monaten überprüfen, ob das Modell bei ihren Kunden auf Interesse und Akzeptanz stößt. Zielgruppe sind im ersten Schritt Kunden mit Haftplicht- oder Hausratschäden bis zu 1.000 Euro. Im Pilotzeitraum sollen etwa 2.000 Testfälle erprobt werden. (ad)

 

SLP und die Haftpflichtkasse kooperieren im Kompositbereich

Das Produktangebot für Geschäftspartner der Swiss Life im Kompositbereich wird weiter ausgebaut: Die Swiss Life Partner GmbH (SLP) kooperiert nun mit die Haftpflichtkasse.

Die Swiss Life Partner GmbH (SLP) erweitert ihr Kooperationsangebot im Kompositbereich mit Die Haftpflichtkasse um einen weiteren Partner. Die SLP ist ein Unternehmen der Swiss-Life-Gruppe in Deutschland und vervollständigt das Produktangebot von Swiss Life um die Bereiche Kranken, Sach/Komposit, Rechtsschutz, Risikoleben, Investmentfonds, Bausparen und Immobilienfinanzierung.

Geschäftspartner von Swiss Life können die Vorteile einer individuellen und persönlichen Beratung durch Fachspezialisten, kombiniert mit innovativen und modernen Vertriebstools nutzen. Darüber hinaus profitieren sie von einer einfachen Abwicklung mit eigener Vermittlernummer. Organisatorische Themen wie die Provisions-/Courtagezusage, die Abrechnung und Bestandsverwaltung erfolgen aus einer Hand. Bei Fragen rund um die Produkte, zur Erstellung von Angeboten oder Risikobewertungen stehen direkt die Fachspezialisten der Haftpflichtkasse sowie eigene Ansprechpartner von Swiss Life und SLP vor Ort zur Verfügung. (ad)

 

Honorarfinanz setzt Wachstumskurs fort

Das Honorar-Anlageberatungsinstitut Honorarfinanz AG hat sein Beraternetz auf inzwischen 20 Lizenznehmer erweitert. Wie das Unternehmen zudem mitteilt, ist Georg Kornmayer, Geschäftsführer des Maklerpools FONDSNET, nun Mitglied im Aufsichtsrat der Honorarfinanz AG.

Die Karlsruher Honorarfinanz AG konnte sein Wachstum 2018 fortsetzen. Sein Beraternetz hat das Honorar-Anlageberatungsinstitut auf 20 Lizenznahmer ausgebaut. Sechs neue Lizenzpartner an den Standorten München, Würzburg, Darmstadt, Freiburg, Baden-Baden und Plauen sind hinzugekommen. Die neuen Partner des Instituts mit KWG-Lizenz, das private Finanzberatung ausschließlich gegen Honorar betreibt, haben seit Herbst die Basisausbildung zum Honorar-Anlageberater erfolgreich absolviert. Zur Kundenzielgruppe gehören Akademiker, vor allem Mediziner, und Unternehmer.

Honorarfinanz will weiter wachsen

Nach den Plänen der Honorarfinanz AG soll das Beraternetz bis Ende 2019 auf 30 Lizenzpartner anwachsen. Von Beratern, die sich der Honorarfinanz anschließen möchten, erwartet das Unternehmen eine hohe Qualifikation und eine lange Berufserfahrung. Die Honorarfinanz-Berater folgen einem einheitlichen Beratungsprozess. Zur Kundenzielgruppe gehören Akademiker, vor allem Mediziner, und Unternehmer. Die Honorarfinanz AG unterstützt Lizenznehmer mit Dienstleistungen nach Vorbild des in den USA und Großbritannien verbreiteten „Turnkey Asset Management Program“ (TAMP). TAMPs fokussieren sich auf Berater, die Investment Management, Compliance, Back-Office, teilweise Branding und Marketing outsourcen wollen.

Neues Mitglied im Aufsichtsrat

Wie das Honorar-Anlageberatungsinstitut zudem meldet, ist Georg Kornmayer, der Geschäftsführer des Maklerpools FONDSNET, in den Aufsichtsrat der Honorarfinanz eingetreten. Kornmayer folgt dem im September 2018 verstorbenen Aufsichtsratsmitglied Dr. Eckhard Bog. „Wir sind schon viele Jahre Partner von FONDSNET und nutzen die Service- und die Infrastrukturdienstleistungen des Pools im Rahmen unseres Wertpapiergeschäfts“, erklärt Honorarfinanz-Vorstand Davor Horvat. „Gemeinsam wollen wir künftig insbesondere auch das Thema Servicegebühren gestalten und ausbauen.“ (tk)

 

Qualitypool und Gewerbeversicherung24 kooperieren

An Qualitypool angebundene Makler können nun mithilfe der Vertriebsplattform von Gewerbeversicherung24 Versicherungsprodukte an ihre gewerbetreibenden Kunden vermitteln. Möglich wird dies durch eine Kooperation zwischen Qualitypool und Gewerbeversicherung24.

Qualitypool bekommt mit Gewerbeversicherung24 einen weiteren Kooperationspartner. An Qualitypool angebundene Makler können mithilfe der Vertriebsplattform von Gewerbeversicherung24 Versicherungsprodukte an ihre gewerbetreibenden Kunden vermitteln. Zum Einstieg erhalten sie eine exklusive Schulung von einem Fachexperten, um den Vergleichsrechner kennenzulernen und anschließend optimal anwenden zu können.

Gewerbeversicherung24 betreibt eine Vertriebsplattform für Gewerbeversicherungen, die den kompletten Vertriebsprozess von der Bedarfsanalyse über Risikoerfassung und Vergleichsrechner bis hin zum Online-Abschluss abdeckt. Auch Ausschreibungen laufen bei Gewerbeversicherung24 voll digitalisiert: Sie werden durch das Expertenteam von Qualitypool sowie das Underwriting der Produktpartner direkt auf der Plattform bearbeitet. Somit kann die Plattform einfache bis sehr komplexe Risiken für über 1.500 Betriebsarten in 45 Sparten abdecken. (ad)

 

Überschussbeteiligungen für 2019 bleiben weitgehend konstant

Ein Großteil der Lebensversicherer hält die Verzinsung im Jahr 2019 konstant. Nur einige wenige Versicherer haben eine höhere Überschussbeteiligung für ihre Neukunden deklariert.

Seit Mitte November geben Versicherungsgesellschaften ihre Überschussbeteiligung für 2019 bekannt. Einige Versicherer setzen dies mehr, andere weniger medienwirksam in Szene. Generell gilt aber, dass der überwiegende Großteil ihre Verzinsung für Neukunden konstant hält. Einige wenige erhöhen sogar. Darunter auch die IDEAL, wie AssCompact schon Anfang Dezember berichtete (IDEAL Lebensversicherung erhöht Überschussbeteiligung), und die DEVK. Die laufende Verzinsung beträgt dort für den Lebensversicherungsverein 2,7%, ein Plus von 0,3% gegenüber dem Vorjahr. Die DEVK Allgemeine Leben, die nicht nur Beschäftigten aus dem Verkehrsmarkt offensteht, sondern allen Privatkunden, deklariert 2,5%, was eine Erhöhung von 0,2% bedeutet. Zusammen mit der Schlussüberschussbeteiligung und der Mindestbeteiligung an den Bewertungsreserven ergibt sich eine Gesamtverzinsung pro Vertrag auf über 3%.

Württembergische bleibt konstant

Die Württembergische Lebensversicherung wiederum hält ihre Überschussbeteiligung für 2019 auf Vorjahresniveau. Die Gesamtverzinsung der Sparanteile beträgt unverändert durchschnittlich 2,86%. Die laufende Verzinsung beläuft sich auf 2,4% .Bei den modernen Garantieprodukten wie IndexClever und KlassikClever wurde ein Extra-Überschuss von bis zu 0,3% deklariert, sodass die Gesamtverzinsung hier bei circa 3,16% landet.

R+V Leben und Condor deklarieren ebenfalls wie im Vorjahr

Kunden der R+V Lebensversicherung AG profitieren ebenfalls 2019 von einer konstanten Überschussbeteiligung. Bei der PrivatRente Performance liegt die Gesamtverzinsung unverändert bei 3,2%, die laufende Verzinsung bei 2,7%. Die Gesamtverzinsung der PrivatRente liegt 2019 ebenfalls unverändert bei 2,9%. Darin enthalten ist eine laufende Verzinsung in Höhe von 2,6%. Eine ebenfalls unveränderte Überschussbeteiligung bietet auch die R+V Lebensversicherung a.G.: Bei ihr liegt die Gesamtverzinsung 2019 weiterhin bei 3,05% mit einer laufenden Verzinsung von 2,75%.

Die Condor Lebensversicherung, der Maklerversicherer der R+V, schwimmt auf der selben Welle und hält die Verzinsung stabil. Für die Performance-Rente beträgt die Gesamtverzinsung wie im Vorjahr 3,05% mit einer laufenden Verzinsung von 2,5%. Bei der Klassik-Rente bleibt die Gesamtverzinsung stabil bei 2,75% mit einer laufenden Verzinsung von 2,4%.

HanseMerkur deklariert zwischen 2% und 2,2%

Die HanseMerkur Lebensversicherung hält sämtliche geltenden Überschusssätze für klassische Rentenversicherungen stabil und weist für 2019 eine laufende Verzinsung der Sparanteile von 2% aus. Die Gesamtverzinsung der Verträge liegt bei 2,1%. Bei den Tarifen der Rentenversicherungen mit endfälliger Garantie (auch bekannt als Neue Klassik) beträgt die laufende Verzinsung weiterhin 2,2%. Einschließlich des Schlussüberschusses ergibt sich hier ein Gesamtzins von 2,3%.

Auch keine Veränderung bei der Continentalen ...

Bei der Continentale Lebensversicherung profitieren Neukunden im Tarif Continentale Rente Classic Pro auch 2019 weiterhin von einer laufenden Verzinsung in Höhe von 2,9%, im Tarif Continentale Rente Classic Balance von 2,8%. Inklusive Schlussüberschuss und Mindestbeteiligung an den Bewertungsreserven ergibt sich unverändert eine Gesamtverzinsung von bis zu 4% bzw. bis zu 3,9%. Ebenfalls stabil bleiben die Werte in der Ansparphase bei den angebotenen fondsgebundenen Tarifen.

...ebensowenig wie bei InterRisk

Die Kunden der InterRisk Lebensversicherungs-AG erhalten 2019 eine Überschussbeteiligung auf Vorjahresniveau. Mit einer Gesamtverzinsung in Höhe von 3% liegt das Unternehmen im Marktvergleich im oberen Drittel.

Den Kunden wird eine überdurchschnittliche Überschussbeteiligung in Höhe von 2,65% gutgeschrieben. Inklusive des Schlussüberschussanteils werden für Verträge der aktuellen Tarifgeneration gegen laufende Beitragszahlung damit 2,97% gewährt – dazu kommt noch die Beteiligung an den stillen Reserven.

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Eine umfassende Übersicht zur Überschussdeklaration 2019 der Versicherer liefert die Ratingagentur Assekurata hier. (bh)