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Unternehmensmeldungen

Weitere Kooperationen der Fonds Finanz

Über die Fonds Finanz lassen sich nun auch die SHU-Tarife der S.L.P. Vertriebsservice AG und der Neodigital Versicherung AG abschließen. Damit erweitern die beiden Anbieter ihren Zugang zum Maklermarkt deutlich.

Die S.L.P. Vertriebsservice AG ist seit kurzem mit seinen Privat-Sparten Partner der Fonds Finanz Maklerservice GmbH. Der Assekuradeur aus Chemnitz erweitert damit deutlich seinen Vermittlerkreis: Neben den bereits angebundenen Vermittlern und den VEMA-Partnern ist der Zugang zu den SHU-Tarifen der S.L.P. so nun auch den Vertriebspartnern der Fonds Finanz offen.

Seit 1995 entwickelt die S.L.P. Vertriebsservice AG in Kooperation mit Versicherungsgesellschaften Versicherungsprodukte in der Unfall-, Hausrat- und Haftpflichtversicherung sowie zielgruppenorientierte Kollektivrahmenverträge in der Lebensversicherung. Zum Angebot des Assekuradeurs gehört auch die nachhaltige Variante „E-Dok“. Hier werden Dokumente ausschließlich digital per E-Mail versandt, was auch Einfluss auf den Beitrag hat.

Neodigital ebenfalls neuer Partner

Mit der Neodigital AG geht die Fonds Finanz eine Kooperation mit einem noch jungen Versicherer ein. Auch hier dreht sich alles um die Sparten Sach-, Haftpflicht- und Unfall. Neodigital zeichnet sich durch ein digitales Versicherungsmodell aus. Sämtliche Unterlagen stehen den Kunden sowie Vermittlern in elektronischer Form auf allen Endgeräten zur Verfügung. Damit kommt das Angebot der Neodigital vor allem auch den Bedürfnissen digital affiner Kunden entgegen. (bh)

Bild: © style67 – stock.adobe.com

 

Neuigkeiten im 175. Jubiläumsjahr von Carl Rieck

In diesem Jahr begeht die Carl Rieck GmbH Jubiläum. Der Assekuradeur blickt auf 175 Jahre Familientradition zurück. Zudem feierte Geschäftsführer Friedrich Schumann im Juni sein 35-jähriges Betriebsjubiläum.

Die Carl Rieck GmbH blickt auf 175 Jahre Familientradition zurück. Im jetzigen Jubiläumsjahr hat der Assekuradeur mehrere Projekte in Angriff genommen. So wurde in der Corona-Zeit eine neue Webseite (carlrieck.de) kreiert und umgesetzt. Begleitend dazu gibt es diverse Online-Marketing-Maßnahmen sowie neue Präsenzen auf XING und LinkedIn. Gesteuert werden die Marketing-Maßnahmen seit 01.10.2019 von Monika Heusel. Gemeinsam mit dem größeren Maklerbetreuer-Team sollen die Weichen für eine Erweiterung der Geschäftstätigkeit gestellt werden.

Geschäftsführer seit 35 Jahren dabei

Zum Firmenjubiläum gesellt sich ein weiteres Jubiläum hinzu. Geschäftsführer Friedrich Schumann feierte am 01.06.2020 sein 35-jähriges Betriebsjubiläum. In diesen 35 Jahren hätten sich ideale Voraussetzungen für eine marktgerechte Ausrichtung ergeben, teilt das Unternehmen mit. Dazubeigetragen flache Hierarchien, eine hohe Eigenverantwortung und die Nähe zu den kooperierenden Maklern. In den kommenden Jahren will Carl Rieck den Prozess der Zukunftssicherung fortführen und die Staffelübergabe an die nächste Generation vorbereiten.

 

Covomo gewinnt zwei neue Kooperationspartner

Ab sofort arbeiten die DELA und die AstraDirect mit dem Vergleichsportal Covomo zusammen. Somit können Makler die Sterbegeldtarife der DELA und Spezial- und Zusatztarife von AstraDirect über das Portal vergleichen und inklusive Beratungsdokumentation abschließen.

Mit der DELA Lebensversicherung und der AstraDirect Versicherung AG hat die in Frankfurt ansässige Covomo Versicherungsvergleich GmbH zwei neue Kooperationspartner. Ab sofort lassen sich die Sterbegeldtarife der DELA und die Auslandsreisekranken-, die Musikinstrumente- und die Schüler-Fahrradversicherung der AstraDirect online über das Portal vergleichen und papierlos sowie haftungssicher inklusive Beratungsdokumentation abschließen.

„Wir schätzen es sehr, dass unsere umfassenden Tarife in der Sterbegeldversicherung über Covomo einem noch breiteren Markt zur Verfügung stehen“, sagt Walter Capellmann, Hauptbevollmächtigter der DELA Lebensversicherungen in Deutschland. Und Reinhard Kunz, Mitglied des Vorstands der AstraDirect erklärt: „Die Kooperation mit Covomo war für uns aufgrund unseres Versicherungsspektrums nur konsequent“.

Mit vorgefertigten Kunden-Mailings und Newslettern über Landing Pages bis hin zu Social-Media-Kampagnen will Covomo mit seinem Service alle marketing- und vertriebsrelevanten Kanäle abdecken. „Damit kann der Makler die Kundenbindung auch im Bereich der Nischen- und Sonderprodukte messbar erhöhen“, unterstreicht Covomo-Key Account Manager Athanasios Almbanis.

Die Tarifdatenbank des Vergleichsportals für Nischenprodukte im Bereich der Spezial- und Zusatzversicherungen umfasst derzeit fast 1.200 Tarife von mehr als 100 Versicherern.

Bild: © minad – stock.adobe.com

 

„Gesundheitsabsicherung spielt eine noch größere Rolle“

Die SDK kommt in Corona-Zeiten mit neuen Krankenzusatztarifen auf den Markt – im Blickfeld dabei auch die bKV. Darüber hinaus rückt die SDK das Motiv Gesundheit weiter in den Vordergrund und sieht gerade jetzt Beratungsbedarf. Interview mit Olaf Engemann, Vorstand für Vertrieb und Marketing der SDK

Herr Engemann, Gesundheit war auf dem Weg, eine Art Lifestyle-Produkt zu werden. Ein neuartiges Virus hat uns auf den Boden zurückgeholt. Ändert sich jetzt die Wahrnehmung?

Die Krise hat den Blick auf das Thema Gesundheit deutlich verändert. Vor Corona war Gesundheit für viele, wie Sie sagen, ein Lifestyle-Thema. Da ging es um die Frage, wie erlange ich die bestmögliche körperliche Form. Corona hat den Fokus wieder auf die Gesundheit als wesentliches Gut gerückt.

Welche Auswirkungen haben diese Entwicklungen auf die Krankenversicherung?

Die Krankenversicherung, gesund zu bleiben und gesund zu werden, ist wichtiger denn je und die Menschen erkennen dies auch so. Sie dahingehend zu beraten, ist Auftrag und Chance für Versicherer und Vertriebspartner. Die Menschen wünschen sich gerade in solchen Zeiten eine aktive Ansprache, auch digital. Daneben ist es für uns als private Krankenversicherer natürlich wichtig, unseren gesellschaftlichen Beitrag zu leisten. Und der ist sehr umfangreich. Corona hat gezeigt, dass wir ein sehr gut funktionierendes Gesundheitssystem haben, nicht zuletzt auch dank der privaten Krankenversicherer.

Über Krankheiten zu sprechen, dürfte in der Kundenberatung da gerade nicht so schwer sein. Covid-19 ist überall präsent. Bringt das auch neue Möglichkeiten im Vertrieb?

Definitiv. Das Thema Gesundheitsabsicherung spielt nun eine noch größere Rolle als zuvor. Neue Ansprachemöglichkeiten ergeben sich, auch wenn die persönliche Kundenberatung in Zeiten der sozialen Distanzierung die Vertriebspartner besonders herausfordert. Hier gilt es, sowohl Kunden wie auch die Berater über digitale Kanäle wie Online-Beratung zusammenzubringen. So haben auch wir die Online-Beratung flächendeckend eingeführt. Mit der Corona-Pandemie ist es gerade in diesem Segment zu einem großen digitalen Schritt gekommen.

Sie wagen sich auch gerade jetzt mit neuen Krankenzusatztarifen auf den Markt. Sie hatten ja angekündigt, dass Sie Ihr Sortiment modernisieren wollen. Wo gibt es die wichtigsten Veränderungen?

Über viele Neuerungen hinaus haben wir unseren wichtigsten Grundsatz beibehalten: die Mitgliederorientierung und damit auch das Streben nach einem maximal kundenfreundlichen Produkt. Das bedeutet für uns Leistungsstärke, Flexibilität und Transparenz. Die Leistungen sind im Kern in allen Tarifabstufungen gleich, variabel ist die prozentuale Erstattungshöhe. So wissen Kunden immer, welche Leistungen sie versichert haben. Wir haben sehr auf die Verständlichkeit der Tarifbedingungen geachtet. Der Versicherungsschutz gilt bereits ab Versicherungsbeginn, es gibt keine Wartezeiten. Die Bereiche Zahn, unfallbedingter stationärer Aufenthalt sowie ambulant und auch die Pflegezusatzversicherung sind neben der Auslands­­reise­kranken­ver­siche­rung bereits komplett online abschließ­bar. Über Exklusivlinks stellen wir sicher, dass die Abschlüsse dem jeweiligen Vertriebspartner zugeordnet werden.

Und was sind die größten Meilensteine in der bKV?

Bislang waren viele Branchen risikobedingt nicht versicherbar, das haben wir nun in der obligatorischen bKV geändert. So können unsere Vertriebspartner neue Kundengruppen erschließen. Ein zusätzlicher Vorteil ist, dass bereits begonnene oder konkret geplante Krankenhausaufenthalte sowie Zahnbehandlungen bei Firmen mit 50 oder mehr Mitarbeitern in der obligatorischen bKV vollständig abgedeckt sind. Obligatorische Gruppenverträge sind zudem bereits in Firmen ab fünf Mitarbeitern ohne Risikoprüfung möglich. Außerdem können Familienangehörige innerhalb von zwei Monaten ab Beginn des Vertrages mitversichert werden, und das ebenso ohne Gesundheitsprüfung. Ein weiteres Highlight ist der Beitragsfreistellungstarif.

Was bringt dieser Tarif?

Eine oft gestellte Frage von Unternehmen beim Abschluss einer obligatorischen bKV ist: „Muss ich die Beiträge für meine Mitarbeiter auch in entgeltfreien Zeiten weiterhin bezahlen?“ Deshalb bieten wir die Option auf einen Beitragsfreistellungstarif. Konkret bedeutet das: Ist ein Mitarbeiter länger als sechs Wochen arbeitsunfähig, geht in Eltern- oder Familienpflegezeit oder nimmt eine Auszeit in Form eines Sabbaticals, so bezahlt der Arbeitgeber für bis zu 36 Monate keinen Beitrag. Der Mitarbeiter erhält dennoch vollen Versicherungsschutz. Dieser Tarif ist übrigens auch für bereits bestehende bKV-Verträge eine sinnvolle Ergänzung.

Gehen wir mal davon aus, wie oben angesprochen, dass die Krankenzusatz weiterhin gut laufen wird. Wie sieht es dagegen bei der Pflegezusatzversicherung aus?

Der Bedarf ist nach wie vor ungebrochen. Dennoch ist die Sensibilität in der Bevölkerung dafür bisher nur mäßig vorhanden. Vielleicht steigt die Erkenntnis über die Notwendigkeit einer entsprechenden Versorgung im Pflegefall durch Corona. Unsere Pflegezusatzversicherung ist genauso wie unsere anderen Produkte komplett flexibel und individuell anpassbar und bietet die Möglichkeit einer Dynamisierung sowie eine Anwartschaftsoption. Ich bin überzeugt: Damit können wir unseren Vertriebspartnern auch in Zukunft zu Erfolg verhelfen.

Müssen sich die Versicherten darauf einstellen, dass die Pflegeversicherung weiter teurer wird?

Die Pflege war die letzten Jahre im Fokus der Politik und so wurden wichtige Maßnahmen beschlossen und umgesetzt. Doch diese Maßnahmen bedeuten natürlich auch einen Anstieg der Kosten. Jetzt kommt ein großes Aber: Trotz alledem ist die private Pflegevorsorge mit ihrer Kapitaldeckung die bessere Variante. Die durchschnittlichen Beiträge in der privaten Pflegepflichtversicherung (PPV) sind über den Zeitraum der letzten 25 Jahre betrachtet im Trend gesunken, in der sozialen Pflegeversicherung (SPV) sind sie dagegen kontinuierlich angestiegen.

Und in der Krankenversicherung? Welchen Anteil hat Corona daran?

Wir konnten in der letzten Zeit eher einen Leistungsrückgang feststellen, denn viele Menschen scheuen den Arztbesuch und den stationären Aufenthalt. Über die langfristige Auswirkung der Corona-Krise auf die Leistungsausgaben können wir aktuell noch nichts sagen.

Wie haben Sie denn über die digitalen Umstellungen hinaus die Herausforderungen der letzten Monate bewältigt und wie zuversichtlich sind Sie für ein einigermaßen gutes Ergebnis im Jahr 2020?

Ich bin per se zuversichtlich, in jeder Krise liegt auch eine Chance. Denn neben unserer ausgezeichneten Vollversicherung sind wir nun auch im Zusatzbereich top positioniert. In der Krise haben wir die Herausforderungen als Gesundheitsspezialist angenommen und Neues daraus erschaffen. Was wir vorher schon wussten, hat die Krise deutlich gezeigt: Die SDK hat mit ihren Mitarbeitern im Innendienst und der deutschlandweit aufgestellten Maklerorganisation im Außendienst eine leistungsorientierte, unkomplizierte und empathische Mannschaft, deren Zusammenhalt mich persönlich sehr stolz macht. Wir haben gezeigt, dass wir längst nicht mehr nur Kostenträger, sondern aktiver Partner sind. Das alles stimmt mich optimistisch, dass wir 2020 ein gutes Vertriebsergebnis erreichen werden. Wir halten an unseren Planungen fest. Ich freue mich, dies mit Entschlossenheit gemeinsam mit unseren Vertriebspartnern anzugehen.

Das Interview lesen Sie auch in AssCompact 08/2020 und in unserem ePaper.

 

Ecclesia steigt bei Spezialmakler km credit consulting ein

Die Ecclesia Gruppe übernimmt die Mehrheit an der km credit consulting GmbH. Der Spezialmakler für Kreditversicherungen mit Sitz im nordrhein-westfälischen Hünxe hat 17 Mitarbeiter und Niederlassungen in Wiesbaden und Köln. Nach Unternehmensangaben bleiben Team und Standorte unverändert.

Nach der Übernahme der CFG Finance Gruppe im Februar dieses Jahres baut die Ecclesia Gruppe ihre Position im Bereich m Kreditversicherungweiter aus: Die Gruppe hat die Mehrheit an der km credit consulting GmbH übernommen, dem im nordrhein-westfälischen Hünxe ansässigen Spezialmakler für Kreditversicherungen. Die km credit consulting beschäftigt t 17 Mitarbeiter und hat Niederlassungen in Wiesbaden und Köln. Der Unternehmensbereich Kredit der Ecclesia Gruppe wächst damit auf 50 Beschäftigte.

„Mit km credit consulting gewinnen wir insbesondere in der Betreuung von Konzernkunden zusätzliches Know-how rund um die Themen Kreditversicherungen und Liqui-ditätsmanagement. Die Optimierung der Kapitalbeschaffung wird für all unsere Kundengruppen in diesen wirtschaftlich äußerst schwierigen Zeiten immer wichtiger“, erklärt Jochen Körner, Geschäftsführer der Ecclesia Holding GmbH.

Wie das Unternehmen weiter mitteilt, solle sich an Team und Standorten der km credit consulting nichts ändern. „Markus Moritz und Jörg Kowalewski sind zwei exzellente Führungspersönlichkeiten mit langjähriger Erfahrung in der Branche“, betont Ecclesia-Geschäftsführer Jochen Körner. Moritz und Kowalewski übernehmen auch die Gesamtverantwortung für den Unternehmensbereich Kredit der Ecclesia Gruppe. (tk)

Bild: © Mikael Damkier – stock.adobe.com

 

vfm Gruppe auch in Corona-Krise auf Kurs

Die vfm-Gruppe hat keine Einbußen aufgrund der Corona-Krise. Bisher kann das Vorjahresergebnis gehalten werden. In einigen Bereichen gibt es sogar Zuwächse. Dabei lag das Wachstum bei den Erlösen bereits im vergangenen Jahr bei fast 10%.

Die vfm Gruppe kommt bisher gut durch die Corona-Krise. Wie der Finanzdienstleister aus dem oberfränkischen Pegnitz mitteilt, konnte bisher das Vorjahresniveau gehalten und teilweise auch ausgebaut werden. So steigerten sich die Courtagen im Krankenversicherungsbereich im ersten Halbjahr 2020 gegenüber dem Vorjahr um 5,5%. Die Sparte Baufinanzierung konnte bei den Erlösen sogar ein Wachstum in Höhe von 41% generieren.

Komposit Treiber des Erfolgs im Jahr 2019

Der Kurs des vergangenen Jahres kann so gehalten werden. Dort erzielte die vfm-Gruppe ein Wachstum bei den Courtage- und Provisionserlösen in Höhe von 9,54% bzw. 3,3 Mio. Euro. Die Courtage- und Provisionserlöse im Verbund konnten so auf 37,9 Mio. Euro gesteigert werden. Die Basis für das gute Abschneiden legte insbesondere das Kompositgeschäft. Die Eigenkapitalquote der vfm-Gruppe erhöhte sich zudem 2019 gegenüber dem Vorjahr und liegt nun bei 48,29 %.

Investitionen in IT

Auch für das Restjahr erwartet die Gruppe keinen Einbruch. „Unsere Kooperationspartner stufen die Krise und ihre Folgen selbstredend als grundsätzlich ernst ein, in der Praxis wurden die negativen Auswirkungen bei den jeweiligen Vermittlerbetrieben jedoch tendenziell als eher gering eingeschätzt,“ so vfm-Geschäftsführer Klaus Liebig. In der Krise kämen den Kooperationspartnern im Vertrieb insbesondere die IT-Lösungen des Unternehmens zugute, darunter das hauseigene Maklerverwaltungsprogramm Keasy.

In die IT soll auch weiterhin investiert werden. Auch hier steht wieder die Maklerverwaltungslösung im Fokus. Erst kürzlich wurden die neuesten Features der Software vorgestellt. Makler können beispielsweise von neuen Schnittstellen profitieren. Zudem wurde die Endkunden-App mit neuen Features ausgestattet, der E-Mail-Dienst Outlook weiter mit Keasy vernetzt sowie die Funktion der digitalen Unterschrift in der neuen Version verbessert. (bh)

Bild: Die beiden vfm-Geschäftsführer Klaus Liebig und Robert Schmidt, Quelle: vfm

 

Magdalena Neuner wird Markenbotschafterin der Pangaea Life

Die Versicherungsgruppe die Bayerische engagiert für ihre Tochtergesellschaft Pangaea Life Magdalena Neuner als Markenbotschafterin. Die ehemalige Biathletin verkörpere die Werte des nachhaltigen Versicherers perfekt, begründet die Bayerische die Entscheidung.

Die Versicherungsgruppe die Bayerische holt sich Magdalena Neuner, eine der erfolgreichsten deutschen Biathletinnen, als Markenbotschafterin an Bord. Schwerpunkt der Kooperation liegt auf der nachhaltigen Markenlinie Pangaea Life. Die 33-Jährige ist seit dem Ende ihrer aktiven Sportkarriere in verschiedenen Medien, unter anderem als TV-Expertin bei der ARD, zu sehen und engagiert sich sozial, beispielsweise für die DFL Stiftung.

Ausschlaggebend für die Wahl der neuen Fürsprecherin war der Werte-Match. Daniel Regensburger, Geschäftsführer von Pangaea Life, erklärt: „Magdalena verkörpert Werte, die super zu unserer Pangaea Life passen: Zielstrebigkeit und Fokussierung auf Höchstleistungen. Und sie schafft es, diese Werte nachhaltig in Einklang mit den wichtigen Dingen des Lebens, nämlich Familie und Gesundheit, zu bringen.“ Das sei für Kunden und Vertriebspartner eine tolle Orientierung.

Neuner wird verschiedene Projekte des Münchener Versicherers begleiten. Mit der Kampagne und dem Einsatz von Neuner beabsichtigt die Bayerische weitere Aufmerksamkeit für das Thema nachhaltige Vorsorge und Versicherung zu schaffen. (bh)

Bild: Daniel Regensburger, Geschäftsführer der Pangaea Life GmbH, zusammen mit der neuen Markenbotschafterin Magdalena Neuner, Quelle: Versicherungsgruppe die Bayerische

 

QBE Deutschland hat neue Niederlassung in Hamburg

Die deutsche Niederlassung der QBE Europe SA/NV verstärkt ihre Präsenz mit dem neuen Standort Hamburg und dem Umzug in größere Büroräume in München. Damit ist QBE hierzulande an drei Standorten vertreten, der Hauptsitz befindet sich in Düsseldorf.

Die deutsche Niederlassung der QBE Europe SA/NV verstärkt ihre Präsenz mit zwei neuen Büros. In Hamburg hat der Versicher künftig einen neuen Standort. In München wurden größere Büroräume bezogen, um die Voraussetzungen für zukünftiges Wachstum zu schaffen. Hierzulande ist QBE nun an drei Standorten vertreten, Hauptsitz der Niederlassung ist Düsseldorf.

„Mit dem neuen Standort Hamburg und dem neuen Büro in München stellen wir unsere regionale und deutschlandweite Expertise noch stärker im Markt auf und können effizienter auf individuelle Kundenbedürfnisse eingehen“, erklärt Adrea Brock, Hauptbevollmächtigte der deutschen Niederlassung der QBE Europe SA/NV. 

Mit der Eröffnung der neuen Niederlassung in Hamburg will QBE seine Marktpräsenz im Norden erweitern. Im Mittelpunkt steht dabei die persönliche Kundenbetreuung in den Sparten Haftpflicht, Sachversicherung sowie Financial Lines. (tk)

Bild: © mstein – stock.adobe.com

 

Generali schließt Umbau in Deutschland ab

Die AachenMünchener Lebensversicherung und die Central Krankenversicherung sind in Generali Deutschland Lebensversicherung bzw. Generali Deutschland Krankenversicherung umbenannt. Mit diesem Schritt hat die Generali den Umbau der Marke in Deutschland abgeschlossen.

Der letzte Schritt im Umbau der Generali in Deutschland ist vollzogen: Die AachenMünchener Lebensversicherung und der Central Krankenversicherung wurden umfirmiert und agieren künftig einheitlich unter dem Markennamen Generali. Bereits im Herbst 2019 wurde die AachenMünchener Sachversicherung in Generali Deutschland Versicherung AG umbenannt. Die ehemalige AachenMünchener Lebensversicherung AG heißt nun Generali Deutschland Lebensversicherung AG und die ehemalige Central Krankenversicherung AG firmiert als Generali Deutschland Krankenversicherung AG.

Abschluss nach vier Jahren Transformation

Giovanni Liverani, Vorstandsvorsitzender der Generali Deutschland AG, erklärt: „Der jetzt vollzogene Schritt komplettiert unsere vor vier Jahren eingeleitete, erfolgreiche Transformation in Deutschland. Mit dem nunmehr einheitlichen Markenauftritt als Generali Deutschland bündeln wir unsere Kräfte für noch besseren Service, noch bessere Produktangebote und innovativen Versicherungsschutz in der Lebens-, Sach- und Krankenversicherung.“

Erklärtes Ziel: Die Nummer 1 in Deutschland

Im Rahmen ihrer globalen Strategie „Generali 2021“ will die Generali, die bereits der größte Erstversicherer in Europa ist, auch im deutschen Markt die Führung einnehmen in profitablem Wachstum, Kapitalrendite, Innovation und Kundenorientierung. Als Ziel hat sich der Versicherer die Erhöhung des Marktanteils in allen Versicherungssparten gesetzt. (tk)

Bild: © alotofpeople – stock.adobe.com

 

DFV platziert erfolgreiche Kapitalerhöhung

Die DFV Deutsche Familienversicherung AG hat eine überzeichnete Kapitalerhöhung durchgeführt. Es wurden 1.326.160 Neue Aktien platziert. Der Nettoemissionserlös soll unter anderem zur Gründung neuer Risikoträger bzw. eines Kranken- und Sachversicherers verwendet werden sowie zur Entwicklung neuer Produkte.

Im Rahmen einer Barkapitalerhöhung hat die DFV Deutsche Familienversicherung AG unter teilweiser Ausnutzung des Genehmigten Kapitals und unter Ausschluss des Bezugsrechts der Aktionäre insgesamt 1.326.160 neue, auf den Inhaber lautende Stückaktien zum Preis von 24,40 Euro je Aktie inform einer Privatplatzierung bei institutionellen Investoren platziert. Die Kapitalerhöhung war deutlich überzeichnet. Das Grundkapital der Gesellschaft erhöht sich damit um knapp 10,0% auf 29.175.560 Euro. Der Streubesitz der DFV-Aktie steigt von aktuell 12,28% auf ca. 21,1%. Der Bruttoemissionserlös aus der Kapitalerhöhung beläuft sich auf rund 32,35 Mio. Euro.

Gründung eines Lebensversicherers für 2021 geplant

Wie die DFV weiter mitteilt, soll der Nettoemissionserlös aus der Kapitalerhöhung in die Fortführung der bisherigen Wachstumsstrategie fließen einschließlich der Gründung neuer Risikoträger bzw. der Gründung eines Sach- und eines Lebensversicherers sowie in die Entwicklung neuer Produkte. Diese Maßnahmen seien laut DFV die Grundvoraussetzungen für die Ausweitung des Produktportfolios im Bereich der Krankenversicherung. Im Jahr 2021 ist die Gründung eines Lebensversicherers geplant. Mit den neuen Risikoträgern startet das Frankfurter Unternehmen den Aufbau einer Konzernstruktur und will damit die Rolle eines Start-ups hinter sich lassen. (tk)

Bild: © suphakit73 – stock.adobe.com